Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Matthias Schmidt
Antwort von Matthias Schmidt
SPD
• 24.02.2014

(...) Ich habe mir meine Entscheidung nicht leicht gemacht, bin aber am Ende zur Erkenntnis gekommen, dass eine Zustimmung richtig ist. (...) Trotz des Festschreibens des flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns im Koalitionsvertrag, konnten wir am Freitag in der Debatte zum Bericht zur Deutschen Einheit von Unionspolitikern sehr kritische Stimmen zum Mindestlohn in Ostdeutschland hören. (...)

Portrait von Peter Hintze
Antwort von Peter Hintze
CDU
• 13.03.2014

Sehr geehrter Herr Hoch,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Ich bin der Auffassung, dass diese wichtige Frage ausgiebig diskutiert und für eine etwaige Änderung ein breiter politischer Konsens hergestellt werden müsste.

Portrait von Hiltrud Lotze
Antwort von Hiltrud Lotze
SPD
• 22.09.2015

(...) Nun hatte eine unabhängige Expertenkommission 2014 nach der letztmaligen Aufforderung des Bundesverfassungsgerichtes erneut geprüft, an welcher Tätigkeit sich die Höhe der Abgeordnetenentschädigung nun orientieren soll. Das Ergebnis hat die Regelung von 1977 im Wesentlichen bestätigt: die Tätigkeit von Bundestagsabgeordneten lässt sich mit der von Oberbürgermeistern, sowie von Richtern an obersten Bundesgerichten (R 6) vergleichen. (...)

Portrait von Elisabeth Winkelmeier-Becker
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker
CDU
• 12.03.2014

(...) Bitte stellen Sie mir konkrete Fragen. Aber ich kann Ihnen versichern, dass ich mich gut an meine Abstimmungen erinnere. (...)

Portrait von Mechthild Rawert
Antwort von Mechthild Rawert
SPD
• 01.06.2016

(...) Am 16.Oktober 2015 wurde im Bundestag der "Gesetzesentwurf zur Einführung einer Speicherpflicht und einer Höchstspeicherfrist für Verkehrsdaten" (Drucksache 18/5088) ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/050/1805088.pdf ) beschlossen. Ich habe gegen diesen Gesetzesentwurf gestimmt: Die anlassbezogene und flächendeckende Speicherung von Telekommunikations- und Ortungsdaten über Wochen und Monate war mir zu weitreichend. (...)

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