Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Hans-Ulrich Klose
Antwort von Hans-Ulrich Klose
SPD
• 16.12.2008

(...) Es ist richtig, dass der internationale Terrorismus mit militärischen Mitteln allein nicht zu besiegen ist. Ebenso wichtig (wenn nicht wichtiger) sind politische, diplomatische, polizeiliche und geheimdienstliche sowie, last not least, entwicklungspolitische Maßnahmen. (...)

Portrait von Gesine Lötzsch
Antwort von Gesine Lötzsch
DIE LINKE
• 10.12.2008

(...) Die Erklärung der staatlichen Unabhängigkeit des Kosovo entsprach nicht dem geltenden Völkerrecht, hat kein Problem im Zusammenleben der Volksgruppen gelöst und kann international zu erheblichen Belastungen und Verwerfungen führen, falls das Beispiel Schule macht. De jüngste russisch-georgische Krieg mag ein Beispiel dafür sein. (...)

Frage von Christian S. • 06.12.2008
Portrait von Gesine Multhaupt
Antwort von Gesine Multhaupt
SPD
• 03.02.2009

(...) Dies sollte Sie jedoch nicht von Ihrem Vorhaben abbringen, auf erneuerbare Energien zu setzen. Unrentabel ist eine Investition in Photovoltaikanlagen in meinen Augen nicht für Betreiber, die langfristig und nachhaltig planen. (...)

Frage von Christian S. • 06.12.2008
Portrait von Thea Dückert
Antwort von Thea Dückert
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.12.2008

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Nach unserer Kenntnis können Photovoltaik-Anlagen von beliebig vielen Betreibern errichtet werden. Sie werden lediglich als eine große Anlage behandelt, um eine Umgehung der Vergütungsabstufung zu verhindern. (...)

Frage von Christian S. • 06.12.2008
Portrait von Thomas Kossendey
Antwort von Thomas Kossendey
CDU
• 23.12.2008

(...) Sie sprechen in Ihrem ersten Punkt die Problematik des Anlagenbegriffs nach § 19 EEG-Novelle an. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich schon seit langem intensiv für eine Änderung des Anlagenbegriffs besonders hinsichtlich der Biomasse ein. (...)

Portrait von Dirk Fischer
Antwort von Dirk Fischer
CDU
• 16.12.2008

(...) Nichtsdestotrotz besteht in gewissen Bereichen die Notwendigkeit, besonders im Dienstleistungs- und Niedriglohnbereich, über einen Mindestlohn zu diskutieren, was jedoch immer eine Einzelfallentscheidung bleiben und nicht generalisiert werden sollte. Denn wer jeden Tag acht Stunden oder mehr arbeiten geht, der muss davon auch leben können. (...)

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