Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Gesine Multhaupt
Antwort von Gesine Multhaupt
SPD
• 03.02.2009

(...) Mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts wurden eindeutige Maßstäbe für eine steuerliche Berücksichtigung von Fahrtkosten vorgegeben. Wir von der SPD begrüßen derzeit die Fortgeltung der alten Pendlerpauschale. Denn sie wird gerade in der aktuellen Konjunkturkrise den Pendlern eine deutliche finanzielle Entlastung sein. (...)

Portrait von Renate Schmidt
Antwort von Renate Schmidt
SPD
• 19.12.2008

(...) Das bedingungslose Grundeinkommen beinhaltet so viele ungelöste und auch nicht lösbare Probleme, dass ich es bei allem Reiz für nicht durch- und umsetzbar halte. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 13.02.2009

(...) Da der Fall Zumwinkel sehr präsent in der Öffentlichkeit war, habe ich Verständnis dafür, dass die Strafe als ungerecht wahrgenommen wird. Tatsache ist aber, dass eine Bewährungsstrafe bei Ersttätern eine übliche Strafe ist. (...)

Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 12.12.2008

(...) Darüber hinaus hat sich die Bund-Länder-Arbeitsgruppe mit Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Justizministerin Brigitte Zypries inzwischen auf drei Änderungen verständigt. Es wird ersatzlos gestrichen, dass der BKA-Präsident im Eilfall eine Online-Durchsuchung auch ohne vorherige richterliche Entscheidung anordnen kann. Gleichfalls soll auch eine Auswertung der erhobenen Daten nun immer "unter der Sachleitung des anordnenden Gerichts" stehen. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 15.12.2008

(...) es trifft zu, dass der Straftatbestand gegen Abgeordnetenbestechung im deutschen Recht aufgrund der Vorgaben im Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption erweitert werden muss. Soweit Sie mich bitten, hierzu auch öffentlich etwas zu sagen, habe ich Ihren Wunsch bereits erfüllt. (...)

Portrait von Martina Krogmann
Antwort von Martina Krogmann
CDU
• 13.12.2008

(...) Ich ärgere mich derzeit täglich über die immer neuen, immer teureren und teilweise immer abstruseren Vorschläge von einigen Kolleginnen und Kollegen, von Gewerkschaftsvertretern und Großunternehmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise. Es ist inzwischen ein unverantwortlicher "Wettlauf um Milliarden" entstanden nach dem Motto: "Wer bietet mehr - wer will am schnellsten die meisten Milliarden ausgeben?" (...)

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