In der Tat haben sich die Termine, bei denen die Staatsangehörigkeitsreform vom Bundeskabinett hätten beschlossen werden sollen, immer verschoben. Das liegt daran, dass es noch weiteren Klärungsbedarf gab und die Punkte aus der Verbände- und Ressortbeteiligung vom Innenministerium eingearbeitet werden müssen.
Mit der Weiterentwicklung des Systems im Jahr 2021 wurde die Förderung deutlich verbessert.
Ich setze mich für die Weiterführung ein und sehe darin die Möglichkeit, flächendeckend Menschen vom motorisierten Individualverkehr zum ÖPNV wechseln zu lassen.
Ich halte ein Schulsystem, in dem Kinder erleben, dass Frauen und Männer mit unterschiedlichsten Hintergründen gemeinsam für gute Bildung eintreten, für erstrebenswert. Gute Lehrkräfte vermitteln Kindern Wissen, sie wecken Neugierde und Freude am Lernen.
Ein genaues Datum, wann im Kabinett über die Staatsangehörigkeitsreform entschieden wird, liegt mir nicht vor.
Auch wenn Deutschland doppelte Staatsangehörigkeiten zulässt, muss dies auch im anderen Land möglich sein. Ist dies nicht der Fall, ist eine doppelte Staatsangehörigkeit nicht möglich, da sonst die aus bspw. Singapur entfallen würde.