Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lothar S. • 13.02.2008
Antwort von Silke Vogt-Deppe SPD • 21.02.2008 (...) ich habe nicht die Absicht, das Arbeitschutzgesetz zu missachten. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass wenn sich Wirt oder Wirtin und eventuelle Angestellte einig sind, dann sollte man es ihnen überlassen, ob in der Einraumkneipe geraucht werden darf oder nicht. Die Gäste haben dann die Wahl. (...)
Frage von heinz-jürgen k. • 13.02.2008
Antwort von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.02.2008 (...) Sollte bei der Bearbeitung Ihres Antrages etwas schiefgelaufen sein, können Sie unter 427 428 anrufen und bekommen noch am selben Tag Ihre Unterlagen zugeschickt. Unter folgendem Link informiert das Landeswahlamt zudem über alle barrierefreien Wahllokale in Hamburg, so dass Sie, falls sie es wünschen, am Wahltag auch das nächstgelegene barrierefreie Wahllokal aufsuchen könnten. (...)
Frage von Gabi U. • 13.02.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 18.02.2008 (...) 23 weiter. Im übrigen kenne ich die "Deutschland GmbH" nicht und meine, dass es sich eher um einen Reklamegag handelt. (...)
Frage von Stephanie H. • 13.02.2008
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.02.2008 (...) Im letzten Jahr haben uns fünf afghanische Abgeordnete geschrieben, die sich darüber empört haben, dass Malalai Joya in einem TAZ-Interview behauptet hatte, den "Frauen in Afghanistan gehe es heute schlechter als unter den Taliban". (...) Die Kritik von Frau Joya halte ich für sehr berechtigt. (...)
Frage von Sven H. • 13.02.2008
Antwort von Lydia Bansemer POP • 20.02.2008 (...) Unser "Bildungsprogramm" sieht dementsprechend (im Sinne einer Vorbeugung) die Abschaffung der vielen überflüssigen Schulformen (einschließlich der Universitäten) vor, welche der dann einzigen Schulform, der Baumschule, Platz machen! (...)
Frage von Manfred K. • 13.02.2008
Antwort von Manfred Zöllmer SPD • 20.02.2008 (...) Weiterhin sprechen Sie das viel diskutierte Thema der Abgeordnetendiäten an. Die Mitglieder des Bundestages sehen sich in der ungewöhnlichen wie auch unbequemen Position, über die Höhe ihres „Gehaltes“ selbst zu befinden. (...)