Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 19.02.2014

(...) Die Befreiung bestimmter Industriezweige von der EEG-Umlage ist unter Rot-Grün eingeführt worden, um die Industriezweigen, die besonders hohe Stromkosten im Vergleich zu den sonstigen Produktionskosten haben, zu "schützen", damit sie international mithalten können. Unter Schwarzgelb sind die strengen Kriterien so aufgeweicht worden, dass immer mehr Industriebetriebe befreit wurden, und die EEG-Kosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher immer weiter anstiegen. Zu den befreiten Branchen gehört in der Regel auch die Stahlbranche, aber entgegen landläufiger Meinung gibt es in NRW nicht nur Stahlindustrie, sondern auch Chemie- und Kunststoffproduktion, Zementwerke, Kohle- und Gasproduktion, Aluminiumwerke, Papierproduktion, Maschinenbau, Lebens- und Futtermittelherstellung, Textilindustrie, etc. (...)

Portrait von Thomas Oppermann
Antwort von Thomas Oppermann
SPD
• 26.02.2014

(...) ich habe bei der Sitzung des Innenausschusses des Bundestages am 19. Februar eine ausführliche Erklärung abgegeben. Das Statement ist in der beigefügten Datei nachzulesen. (...)

Portrait von Thomas Strobl
Antwort von Thomas Strobl
CDU
• 14.03.2014

(...) Februar, das ich mit Interesse gelesen habe. In den vergangenen Wochen habe ich die Frage der Zulassung gentechnisch veränderter Organismen in der Europäischen Union und bei uns in Deutschland intensiv mit meinen Kollegen im Deutschen Bundestag diskutiert. Heute kann ich Ihnen sagen: (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 26.02.2014

(...) Die Überlegung besteht darin, dass Hartz IV-Empfängerinnen und Hartz IV-Empfänger aus Steuermitteln finanziert werden und mithin der Staat auch ein Recht hätte, von ihnen bestimmte Dinge zu verlangen. Wir treten allerdings entschieden dagegen ein, die Hartz IV-Regelungen endlich sanktionsfrei zu gestalten. Dafür gibt es aber im Bundestag keine Mehrheiten. (...)

Portrait von Doris Wagner
Antwort von Doris Wagner
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.02.2014

(...) Die Information, dass der Name Edathy im Zusammenhang mit Ermittlungen zu Kinderpornographie aufgetaucht ist, wurde dem Bundesinnenministerium vom Bundeskriminalamt übermittelt. Allerdings handelt es sich bei diesem Vorgang keineswegs um ein "Standardverfahren": Das Bundeskriminalamt informiert das Innenministerium nur in Fällen, die von politischer Relevanz sind, wenn es sich also um Mitglieder politischer oder staatlicher Institutionen handelt und die Information von Bedeutung für anstehende politische Entscheidungen sein könnten. (...)

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