Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Stefan Heck
Antwort von Stefan Heck
CDU
• 09.04.2014

Sehr geehrter Herr Transfeld,

vielen herzlichen Dank für Ihre Frage, die Sie mir über www.abgeordnetenwatch.de gestellt haben.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Karl-Heinz Brunner
Antwort von Karl-Heinz Brunner
SPD
• 17.06.2014

(...) Das Problem ist mit der Systematik des Versorgungsausgleichs verbunden. Hier sind für geschiedene Berufssoldaten teilweise überproportionale Belastungen entstanden. Diese ergeben sich durch das - im Vergleich zu Beamten - vorgegebene frühe Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ab dem 54. (...)

Portrait von Gisela Manderla
Antwort von Gisela Manderla
CDU
• 17.04.2014

(...) vielen Dank für Ihre Mail, in welcher Sie Fragen zum heutigen Umgang Deutschlands mit der Vertreibung und Verfolgung von Armeniern und anderen christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich vor genau 100 Jahren aufwerfen. (...)

Portrait von Katharina Dröge
Antwort von Katharina Dröge
Bündnis 90/Die Grünen
• 23.04.2014

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage, der ich entnehme, dass Sie den interfraktionellen Antrag mit dem Titel „Zur Erinnerung und Gedenken an die Vertreibungen und Massaker an den Armeniern 1915 – Deutschland muss zur Versöhnung zwischen Türken und Armeniern beitragen“ (Drucksache 15/5689) zum 90. Gedenktag im Jahr 2005, bereits kennen, an dem sich damals auch die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beteiligt hat. (...)

Portrait von Rolf Mützenich
Antwort von Rolf Mützenich
SPD
• 10.04.2014

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die SPD-Fraktion wird sich selbstverständlich dafür einsetzen, dass an den Genozid an den Armeniern erinnert wird. Bereits 2005 gab es hierzu einen fraktionsübergreifenden Antrag, der m.E. (...)

Portrait von Andrea Lindholz
Antwort von Andrea Lindholz
CSU
• 15.04.2014

(...) Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse konnte Deutschland daher die Einführung der Maissorte im Rat der EU nicht mehr verhindern. Deshalb fasste die Bundesregierung den Entschluss, sich bei der Abstimmung im Rat zu enthalten und sich im Gegenzug dafür einzusetzen, dass bei der Einführung der Maislinie 1507 das sogenannte "Opt-Out"-Verfahren eingesetzt wird. Diese Schutzklausel im Rahmen der EU-Freisetzungsrichtlinie erlaubt es den Mitgliedsstaaten, trotz eines anderslautenden Beschlusses auf europäischer Ebene, die Zulassung genveränderter Pflanzen auf nationaler Ebene zu verbieten. (...)

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