Berlin Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Wolfgang Brauer
Antwort von Wolfgang Brauer
DIE LINKE
• 31.08.2011

(...) den von Ihnen beschriebenen Fachärztemangel kenne ich. Ich weiß auch, dass dieser bestimmte Ärztegruppen betrifft, die zum Beispiel von einer auch in Marzahn-Hellersdorf im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung verstärkter nachgefragt werden. (...)

Portrait von Ramona Pop
Antwort von Ramona Pop
Bündnis 90/Die Grünen
• 05.09.2011

(...) Berlin muss bis jedoch zum Jahr 2020 die Neuverschuldung auf Null zurückführen, um den Anforderungen des Grundgesetzes (Schuldenbremse) zu genügen. Hierzu hat der rot-rote Senat bereits eine Konsolidierungsvereinbarung mit der Bundesregierung unterschrieben, die eine Einsparsumme von 500 Millionen Euro für die nächste Legislaturperiode beinhaltet. (...)

Portrait von Henner Schmidt
Antwort von Henner Schmidt
FDP
• 30.08.2011

(...) In der Abwägung, die nun zu treffen ist, ist es nun so (und das können Sie in meiner Antwort hier im Kandidatencheck nachlesen), dass der Flughafen mit einem besonders restriktiven Nachtflugverbot schlicht nicht mehr vernünftig betreibbar ist. Angesichts der hohen Bedeutung mit vorhergesagten 40.000 Arbeitsplätzen möchte ich aber den Betrieb nicht gefährden. (...)

Portrait von Thomas Birk
Antwort von Thomas Birk
Bündnis 90/Die Grünen
• 02.09.2011

(...) Inzwischen sind die technischen Möglichkeiten auch über Blogs, Chats und ähnlichem im Vegleich zu 2006 weiter fortgeschritten. Somit ist es für mich zum heutigen Zeitpunkt nicht zwingend, dass Abgeordnetenwatch öffentliche Förderung erhalten muss, um den von uns sehr gewünschten offenen Dialog mit den BürgerInnen via Internet zu führen. Nach den Wahlen werden wir prüfen, welche technischen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um ein solches neutrales Medium zu nutzen und wer der Betreiber sein sollte. (...)

Frage von Bernhard M. • 30.08.2011
Portrait von Burkard Dregger
Antwort von Burkard Dregger
CDU
• 31.08.2011

(...) Ich hätte den Betroffenen empfohlen, sich nicht zur Wehr zu setzen, zum Einen um keine Verletzungen zu riskieren, und zum Anderen, um nicht Gefahr zu laufen, wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gemäß § 113 StGB belangt zu werden. Von Polizeiterror kann hier keine Rede sein. (...)

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