Foto: Tobias Koch
Fakt ist, dass wir eine klare Beschlusslage der Bundes-CDU haben, die eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt. Die dahinter stehenden Gründe haben unverändert Gültigkeit. Deshalb gibt es eine klare Haltung in der Partei, an der nicht gerüttelt wird.
Es gibt viele Beispiele in Demokratien, wo genau dieser Fall nicht eingetreten ist. Prominentes Beispiel hierzulande dürfte die CDU in Baden-Württemberg sein, die 2011 mit 39% die mit Abstand stärkste Kraft war. Trotzdem stellten am Ende mit 24% die Grünen den Ministerpräsidenten. Der Aufschrei damals war nicht sonderlich groß. Das ist eben Demokratie.
Dass er immer sehr konsequent Probleme anspricht, die von vielen Menschen ähnlich wahrgenommen werden, ist sehr wichtig.
Die Kastenhaltung in der Landwirtschaft wurde aus verschiedenen Gründen praktiziert. Argumente wie der Ferkelschutz oder auch die Vermeidung von Rangkämpfen wird dabei von Befürwortern ins Feld geführt.
Jeder Mensch entscheidet mit seinem Nahrungsverhalten natürlich auch über den Ressourcenverbrauch und den Tierschutz mit. Insofern kann ich eine mögliche Entscheidung, auf Fleisch zu verzichten oder den Fleischverzehr zumindest sehr bewusst zu reduzieren, sehr gut nachvollziehen.
Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt, das auf Bestreben von Annalena Baerbock in „Saal der Deutschen Einheit“ umbenannt wurde. Dieser Schritt ist in meinen Augen zurecht kritisiert worden, da Otto von Bismarck das Auswärtige Amt begründet hat und sein Wirken die deutsche Geschichte sehr maßgeblich mitgeprägt hat – im Guten wie auch im Schlechten.