(...) Bezogen auf die Verkehrspolitik hat für uns als Grüne der Lärmschutz für die Menschen unabhängig von der Art des Verkehrsmittels oberste Priorität. Ohne Einschränkung gilt dies für uns beim Luftverkehr im gleichen Umfang wie beim Straßen- und/oder Schienenverkehr. (...)
(...) Noch unter rot-grüner Regierung im Juni 2003 wurde nach langer parlamentarischer und öffentlicher Diskussion ein neues Bestattungsgesetz beschlossen. Damit wurde eine schon länger erforderliche Anpassung an neue Formen der Trauerkultur vollzogen, die aufgrund veränderter gesellschaftlicher Umgangsformen mit Trauer und Bestattung nötig war - nicht zuletzt beeinflusst durch die zahlreichen Menschen aus anderen Kulturen und mit nicht-christlicher Religion in unserem Land sowie durch veränderte Familien- und Lebensformen. (...)
(...) "Beim Fluglärm haben für uns die Lärmschutzinteressen der Anwohnerinnen und Anwohner Vorrang vor den rein betriebswirtschaftlichen Interessen der Luftverkehrswirtschaft. Die Anstrengungen zum Schutz vor Fluglärm müssen sich insbesondere auf Betriebsbeschränkungen wie Nachtflugverbote, Lärmobergrenzen oder den Ausschluss von besonders lauten Flugzeugen konzentrieren. Unser Ziel ist dabei ein generelles Nachtflugverbot an allen Flughäfen in NRW." (...)
(...) Die grüne Fraktion im Landtag NRW setzt sich als einzige für einen konsequenten NichtraucherInnenschutz ein. Hier die letzte Pressemitteilung unserer gesundheitspolitischen Sprecherin zu Ihrer Information sowie anbei unser Antrag, der bei der Plenarsitzung im vergangenen März auch auf der Tagesordnung stand. (...)
(...) auch wenn in NRW Gott sei Dank kein Atomkraftwerk in Betrieb ist, spielt die Frage der Atompolitik mit Blick auf die Landtagswahlen und auf die sich möglicherweise im Bundesrat ändernden Mehrheitsverhältnisse eine große Rolle. Insofern zitiere ich als Antwort auf Ihre Frage gern aus der Kurzfassung unseres Zukunftsplans für NRW (alles genauer nachzulesen unter www.gruene-nrw.de: (...)
(...) Insofern stellt sich in NRW vor allem die Frage, ob die Linke überhaupt bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Wir konfrontieren sie mit dieser Frage, damit die Menschen merken, dass eine Stimme für die Linke eine verschenkte Stimme ist. So gelingt es am ehesten, sie aus dem Landtag herauszuhalten. (...)