Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 31.01.2008

(...) Ich finde es wichtig, dass eine kinderfreundliche Politik auf noch mehr Akzeptanz trifft – nicht nur bei Politikerinnen und Politikern, sondern in der Gesellschaft allgemein. Die Schaffung von Freiräumen für Kinder und großflächige Verkehrsberuhigungsmaßnahmen treffen nicht immer auf das Verständnis der Anwohnerinnen und Anwohner. Deswegen muss noch mehr dafür geworben werden, dass die Interessen der Kinder mehr in den Vordergrund rücken. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 30.01.2008

(...) Ich habe Ihre Schilderung an das Bundesumweltministerium weitergeleitet. Die Nutzung der Wärmepumpentechnologie ist ein wertvoller Beitrag für eine klimaschonende Energieerzeugung. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 21.01.2008

(...) Mir ist jedes geborene Kind gleich lieb – egal ob es ein ausländisches ist oder nicht. Und genauso freue ich mich, wenn sich auch bei nichtdeutschen Vätern ein sehr hoher Anteil dafür entscheidet, die Elternzeit und das Elterngeld in Anspruch zu nehmen. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 10.01.2008

(...) Auf die Rentenpolitik wird dies jedoch erst in einigen Jahren zu Auswirkungen kommen. Denn wir dürfen nicht verkennen, dass es in der älteren Generation immer viele Frauen gibt, denen eine Vereinbarkeit von Kind und Beruf aus verschiedenen Gründen verwehrt war. Grundsätzlich haben sie aber Recht: mittel- bis langfristig muss auch bei der Rentenberechnung der Eigenvorsorge der Frauen ein höherer Stellenwert zukommen. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 09.01.2008

(...) der Unterschied in der Besteuerung zwischen einem verheirateten und einem unverheirateten Vater hat seine Ursache im Ehegattensplitting. Ich kann ihnen eine eindeutige Antwort darauf geben, warum alle Versuche, dieses zu reformieren, bislang gescheitert sind: die Union hat sich geweigert, darüber in den Koalitionsverhandlungen zu sprechen. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 20.12.2007

(...) Von den paradiesischen Zuständen, die sie vermuten, sind wir jedoch weit entfernt. Zumal die Rentenentwicklung in der Zukunft gar nicht so rosig aussieht. Um künftig seinen Lebensstandard zu sichern, wird man um eine private Vorsorge nicht mehr herumkommen. (...)

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