Hamburg Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Andy Grote
Antwort von Andy Grote
SPD
• 31.01.2011

(...) Ein Problem ist allerdings schwer zu lösen: durch die große Zahl von Menschen, die mittlerweile im Bereich Schulterblatt / Schanze unterwegs sind, hat sich ein reger Fußgängerverkehr zwischen Schulterblatt und Reeperbahn entwickelt, der vielfach durch früher relativ ruhige Wohnstraßen führt. Hier sehe ich eigentlich nur die Möglichkeit, die Clubs, Bars und Kneipen so stark wie möglich in den Kernbereichen des Vergnügungsviertels zu konzentrieren und in den Wohnstraßen über einen Zulassungsstopp für Kneipen etc. nachzudenken. (...)

Portrait von Paul Meyer-Dunker
Antwort von Paul Meyer-Dunker
PIRATEN
• 31.01.2011

(...) Vielen Dank für ihre Frage. Ich freue mich ihnen die Gründe darlegen zu können, warum ein kostenloser öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) meiner Meinung nach aus sozialen, ökologischen und verkehrsstrategischen Gesichtspunkten erstrebenswert ist, denn ich bin davon überzeugt dass diese Maßnahme ein großer Gewinn für unsere Stadt wäre. (...)

Anne Krischok
Antwort von Annegret Krischok
SPD
• 02.02.2011

(...) Das Thema Lärmschutz war im Ortsausschuss mehrfach Thema - und zwar dann, wenn es eine neue Baureihe des ICE´s an den Start ging. Nach Aussagen der Deutschen Bahn ist der Schallschutz an der Lüftungsanlage technisch - wenn auch nicht einfach - möglich: Allerdings entsprächen die Züge und deren Lärmemissionen den geltenden gesetzlichen Bestimmungen, so dass die Deutsche Bahn daher keine weiteren Lärmschutzwände plant. (...)

Portrait von Joachim Bischoff
Antwort von Joachim Bischoff
DIE LINKE
• 31.01.2011

(...) Von Beginn an habe ich mich persönlich und für die Bürgerschaftsfraktion für die Einbindung von Bürgern und Bezirk bei den Planungen zur Bebauung des Geländes Neue Mitte Altona eingesetzt und werden dies auch weiterhin tun. Die Entwicklung um das Projekt Neue Mitte Altona erfüllt mich mit großer Sorge. Ich stimme ausdrücklich der vorherrschenden Einschätzung auf dem letzten Treffen zu, dass hier ganz unterschiedliche Kräfteverhältnisse aufeinandertreffen und dass es großer Kraftanstrengungen bedarf, gegenüber den großen Bau- und Wirtschaftskonzernen die Interessen der AnwohnerInnen zu vertreten. (...)

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