Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Matthias R. • 06.02.2008
Antwort von Roger Kusch Kusch • 07.02.2008 (...) - ich bin sicher, dass es in unserer Partei eine breite Mehrheit für die Bundeswehr und gegen die Anschaffung einer Privatarmee gibt, - der wichtigste Beitrag von RECHTE MITTE HeimatHamburg zum allgemeinen Thema "Naturschutz" ist Platz 11 unserer Landesliste: Der Kernphysiker, der dort für die Bürgerschaft kandidiert, weiß zum Thema mehr zu sagen als die öffentliche Mitteilung, er habe in seiner Wohnung die Glühlampen durch Energiesparbirnen ersetzt und sich außerdem einen neuen Kühlschrank gekauft. (...)
Frage von Udo W. • 06.02.2008
Antwort von Jörg van Essen FDP • 18.02.2008 (...) Was die Existenz und den Verbleib von US-Massenvernichtungswaffen, insbesondere nuklearer Systeme, in Deutschland betrifft, so setzt sich die FDP-Fraktion dafür ein, dass diese Überbleibsel des Kalten Krieges unverzüglich aus Deutschland abgezogen werden. Weder politisch noch militärtaktisch ist deren Verbleib in Deutschland heutzutage noch gerechtfertigt. (...)
Frage von Werner D. • 06.02.2008
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.02.2008 Der Kölner Stadtanzeiger vom 6.2.2008 hat von einem "1:0 Sieg" für mich gesprochen. Er führte ferner aus: "Vielleicht hätte das Erzbistum auch die Eingebung, nach der eine Fortsetzung des juristischen Streites wenig sinnvoll wäre.
Frage von marc r. • 06.02.2008
Antwort von Stephan Jersch Die Linke • 06.02.2008 (...) Die Mitgliedschaft in der LINKEN ist für die Kandidatur auf einer Liste nur ein Kriterium und kein ausschlaggebendes. DIE LINKE versucht ihre Listen quotiert aufzustellen, d.h. die ungeraden Plätze sollten von Frauen und die geraden Plätze von Männern besetzt werden.Von einer ´Zuteilung´ von Listenplätze kann bei der Listenaufstellung keine Rede sein, es zählt das Stimmergebnis bei den Wahlversammlungen durch die Delegierten. (...)
Frage von Ralf B. • 06.02.2008
Antwort von Michael Luther CDU • 28.02.2008 (...) Problematisch sehe ich jedoch auch die Gefahr, dass das Bürgergeld Menschen dazu verführen könnte, sich endgültig aus der Arbeitsgesellschaft zurückzuziehen. Dies betrifft insbesondere Personen, die schon in zweiter oder dritter Generation von Sozialhilfe bzw ALG II leben. (...)
Frage von Ralf B. • 06.02.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 11.02.2008 (...) Dann gibt es Menschen, die nichts leisten können, z B weil sie krank sind oder weil ihnen keine Arbeit entsprechend ihrer Qualifikation angeboten werden kann. Problematisch wird es nur bei denen, die aus reiner Faulheit nicht bereit sind, eine solidarische Leistung zu erbringen. Wenn auch sie ohne Einschränkungen ernährt, gekleidet und anders versorgt werden, heißt das, dass Dritte unbezahlt für sie tätig sein müssen, ohne eine solidarische Gegenleistung, ohne eine entschuldbare Erklärung. (...)