Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Marieluise Beck
Antwort von Marieluise Beck
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.06.2014

(...) Denen, die sich mit durchaus berechtigten Fragestellungen auseinandersetzen, stehe ich gerne Rede und Antwort. Das setzt allerdings voraus, dass die Adressaten auch bereit sind, Argumente nachzuvollziehen, die sehr detailliert und manchmal auch juristisch sind - es geht schließlich um Menschenrechte als Ansprüche der Bürger gegenüber ihrem Staat. Das ist auch die Agenda von Amnesty International, mit denen ich sehr eng zusammenarbeite. (...)

Portrait von Aydan Özoğuz
Antwort von Aydan Özoğuz
SPD
• 22.02.2014

(...) Süddeutsche Zeitung vom 29./30. Oktober 2011, Bild am Sonntag vom 30.10.2011, Rheinische Post vom 31.10.2011, Die Zeit vom 1.12.2011) habe ich mich zu diesem Sachverhalt klar geäußert und gesagt, dass ich mich deutlich von der Arbeit und der Meinung meiner Brüder distanziere und ihre Auffassungen nicht teile. Das ist also nichts Neues. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 13.01.2014

(...) Die Höhe kann dann sehr unterschiedlich sein, sie differiert auch zwischen Ost und West, weil die Renteneckwertpunkte einen unterschiedlichen Wert. Wenn es sich um einen Rentenanspruch handeln sollte, dürfte es eigentlich keine Anrechnungen von Mieteinnahmen etc. geben. (...)

Portrait von Hermann Gröhe
Antwort von Hermann Gröhe
CDU
• 28.02.2014

Sehr geehrter Herr Reddiger,

eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Gerda Hasselfeldt
Antwort von Gerda Hasselfeldt
CSU
• 27.01.2014

(...) Cannabis dient für viele Jugendliche als Einstiegsdroge. Wie klinische Studien belegen, kommt es durch die Wirkung des in Cannabis enthaltenen THCs bei häufigerem Konsum nicht nur zu einem Konzentrationsverlust und einer herabgesetzten Denkleistung. Bei einen, gerade in der Jugend begonnenen und langfristigen Konsum, zeigt sich ein unwiderruflicher Verlust der Gehirnleistung und eine Senkung des Intelligenzquotienten. (...)

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