Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Josef Göppel
Antwort von Josef Göppel
CSU
• 26.02.2013

(...) Schriftlich wird also erst etwas Genaueres in der erwähnten Richtlinie festgelegt werden, eine Zwangsstillegung ist jedoch bereits jetzt explizit ausgeschlossen. Der Anbau von Eiweißpflanzen wird in der EU als sinnvolle Maßnahme ausdrücklich unterstützt. (...)

Portrait von Memet Kilic
Antwort von Memet Kilic
Bündnis 90/Die Grünen
• 20.03.2013

(...) Mir sind keine Spenden von Sanifair an unsere Partei bekannt. Hier finden Sie eine Übersicht zu Parteispenden von über 50.000 Euro: http://www.bundestag.de/bundestag/parteienfinanzierung/fundstellen50000/2013/index.html Unsere Spendenethik können Sie hier einsehen: http://www.gruene-partei.de/cms/default/rubrik/14/14916.spenden.htm Weitere Infos zu unseren Parteispenden können Sie von unserer Bundesgeschäftsstelle einholen. (...)

Portrait von Katja Mast
Antwort von Katja Mast
SPD
• 28.03.2013

(...) Das Betreiberuntehrnehmen der sanitären Anlagen „Sanifair“ ist ein Tochterunternehmen der „Tank und Rast AG“. Allerdings gibt der Betreiber an, der Rahmenvertrag beinhalte nur eine Vereinbarung und kein ausdrückliches Verbot der entgeltlichen Nutzung, womit die Gebühr legal sei. (...)

Portrait von Erik Schweickert
Antwort von Erik Schweickert
FDP
• 08.03.2013

(...) Natürlich sind hohe Toilettenpreise bedauerlich, zumal der Kunde bei Raststätten keine größere Auswahl hat. Aber der Verbraucher ist nicht gezwungen auf Sanifair-Toiletten zu gehen, wenn er es sich nicht leisten möchte. Es gibt in Deutschland nachwievor eine große Vielzahl an Toilettenanbietern auf Autobahnen. (...)

Portrait von Gunther Krichbaum
Antwort von Gunther Krichbaum
CDU
• 06.03.2013

(...) Allerdings sieht das Bundeskartellamt gegenwärtig keinen Anlass, hier ein Verfahren zu eröffnen. Die Gebühren anderer Betreiber öffentlich zugänglicher sanitärer Anlagen liegen im Regelfall etwa im selben Rahmen wie die Gebühren von Sanifair. Damit besteht nach erstem Anschein kein Anhaltspunkt für eine missbräuchliche Ausnutzung von Marktmacht, gegen die das Bundeskartellamt einschreiten könnte. (...)

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