Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Peter Tauber
Antwort von Peter Tauber
CDU
• 01.08.2012

(...) bei den von einer Sanktion nach § 31 SGB II Betroffenen bleibt das Existenzminimum gewahrt. (...) Die Regelung des § 31 SGB II trägt auch den Anforderungen der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Schutz des Grundrechts auf ein menschenwürdiges Existenzminimum hinreichend Rechnung. (...) Diesen Anforderungen genügen die bestehenden Regelungen, weil das physische Existenzminimum durch ergänzende Sachleistungen sichergestellt werden kann und weil die gesellschaftliche Teilhabe stets nur für einen begrenzten Zeitraum eingeschränkt wird. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 20.06.2012

(...) Ich bin zuversichtlich, dass der von der christlich-liberalen Koalition eingeschlagene Weg die Grundlage für die dauerhafte Stabilisierung des Euro schaffen wird. Nach einer Risikoabwägung bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass ein unkontrolliertes Auseinanderbrechen der Euro-Zone, das mit der plötzlichen Pleite eines Mitgliedslandes eingeleitet würde, in keinem Fall zu verantworten ist. (...)

Portrait von Hans-Michael Goldmann
Antwort von Hans-Michael Goldmann
FDP
• 17.07.2012

(...) da Ihre Frage auf die Anwendung der Fracking-Methode zielt, möchte ich zunächst kurz auf diese Technologie eingehen. Hydraulic Fracturing (Fracking) wurde bereits in den 1940er Jahren, hauptsächlich zur verbesserten Förderung von Erdöl- und Erdgas, entwickelt. (...)

Portrait von Gitta Connemann
Antwort von Gitta Connemann
CDU
• 20.06.2012

Sehr geehrter Herr Schade,

ich nehme Bezug auf Ihre Frage vom 20. Juni 2012.

Ich werde Ihnen diese allerdings nicht über abgeordnetenwatch.de beantworten und möchte Ihnen dies auch kurz erklären.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Joachim Pfeiffer
Antwort von Joachim Pfeiffer
CDU
• 21.06.2012

(...) Wir in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstützen daher ein eng begrenztes Leistungsschutzrecht für Presseverlage. Dieses Recht ist beschränkt auf eine gewerbliche Nutzung und soll Presseverleger an den Gewinnen beteiligen, die Dritte mit der kommerziellen Nutzung von Presseerzeugnissen erzielen. (...)

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