Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Mechthild Dyckmans
Antwort von Mechthild Dyckmans
FDP
• 07.01.2013

(...) Bündnis 90/Die Grünen hatten sich leider am Ende der Verhandlung - ohne Streit innerhalb des Teilnehmerkreises - entschieden, den Antrag nicht gemeinsam mit den anderen Fraktionen ins Parlament einzubringen. Ich bin der festen Überzeugung, dass das schwere Schicksal der Contergangeschädigten vielen Parlamentarier sehr nahe geht und der Wille zu Verbesserungen zu gelangen, ungewöhnlich hoch ist. In den Koalitionsfraktionen herrscht bei den Fachpolitikern Einigkeit darüber, dass weitere Verbesserungen bei den Contergangeschädigten dringend notwendig sind. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.11.2012

(...) Die Grüne Fraktion hat sich entschieden, keinen eigenen Antrag zum Thema Contergan einzubringen, sondern den interfraktionellen Dialog abzuwarten und dort auch die Forderungen der Geschädigten einzubringen. Wir gehen davon aus, dass es die Koalition ernst meint mit ihrer Aussage, in dieser Wahlperiode noch eine Erhöhung der Renten zu erwirken. (...)

Portrait von Alexander Dobrindt
Antwort von Alexander Dobrindt
CSU
• 22.03.2013

(...) Die sehr schmerzhaften Auswirkungen ihrer Behinderung mit Folge- und Spätschäden prägt heute die Lebenssituation der contergangeschädigten Menschen. Daher haben wir im Koalitionsausschuss vom 31.01.2013 beschlossen, 120 Millionen Euro für die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen zur Verfügung zu stellen und sie in Zukunft besser finanziell abzusichern. (...)

Portrait von Dirk Niebel
Antwort von Dirk Niebel
FDP
• 16.11.2012

(...) der Pharmakonzern Grünenthal hat sich bei den weltweit rund 10.000 Frauen und Männern mit Behinderungen durch das Schlafmittel Contergan entschuldigt. Die etwa 2.500 in Deutschland lebenden Contergan-Geschädigten erhalten Rentenzahlungen aus der Contergan-Stiftung des Bundes, an der sich Grünenthal 1970 und 2009 jeweils mit 50 Millionen Euro beteiligte. (...)

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Antwort von Ursula von der Leyen
CDU
• 15.11.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Anfrage an Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB.

Anmerkung der Redaktion
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