Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Angelica Schwall-Düren
Antwort von Angelica Schwall-Düren
SPD
• 12.01.2007

Sehr geehrter Herr Schröder,

ich haben Ihre Anfrage an meinen Kollegen Achim Grossmann, MdB, weitergeleitet. Herr Grossmann betreut den Kreis Düren als SPD-Abgeordneter und ist sicherlich gerne bereit, Ihre Frage zu beantworten.

Portrait von Ronald Pofalla
Antwort von Ronald Pofalla
CDU
• 17.01.2007

(...) Die CDU steht zu den Vereinbarungen des Koalitionsvertrages. (...) Dies kann und darf uns jedoch nicht davon abhalten, über die Folgen des Ausstiegs aus der Kernenergie nachzudenken und zu diskutieren. (...)

Portrait von Helga Kühn-Mengel
Antwort von Helga Kühn-Mengel
SPD
• 09.02.2007

(...) Die Rechtmäßigkeit der Abrechnungen und die Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung werden von den Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen überprüft. Wenn sich unkorrekte Angaben in den Leistungsabrechnungen ergeben, sind - insbesondere von den Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigungen - entsprechende Konsequenzen zu ziehen bis hin zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungs- und gerichtlichen Strafverfahren. (...)

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 22.01.2007

(...) Genauso wie Sie, habe ich wenig Verständnis für die neu aufgeflammte Diskussion. Wie Sie richtig bemerkten, besteht zwischen der europäischen Abhängigkeit vom russischen Öl und der Atomenergie wenig bis kein Zusammenhang. Die Sperrung der Ölpipelines von russischer Seite war offensichtlich ein willkommener Vorwand, um diese alte und eigentlich bereits abgeschlossene Debatte wieder aufzuwärmen. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 06.02.2007

(...) Aber noch einmal Klartext: Die Bezahlung der Abgeordneten halte ich für angemessen. Die Versorgung der Abgeordneten halte ich demgegenüber für reformbedürftig. (...)

Portrait von Sascha Raabe
Antwort von Sascha Raabe
SPD
• 13.02.2007

(...) Noch unter der rot-grünen Vorgängerregierung wurden um das damals geplante Antidiskriminierungsgesetz heftige Diskussionen, in denen von beiden Seiten auch beispielhafte Einzelfälle dargestellt wurden, geführt. Unser heutiger Koalitionspartner ist damals auf den Zug aufgesprungen und hat sich die Argumente der Wirtschaft zu Eigen gemacht. (...)

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