Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Wolfgang Grotthaus | SPD | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Markus Grübel | CDU/CSU | 262 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Manfred Grund | CDU/CSU | 190 - Eichsfeld - Nordhausen - Unstrut-Hainich-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Miriam Gruß | FDP | 253 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Monika Grütters | CDU/CSU | 86 - Berlin-Marzahn-Hellersdorf | Enthalten | |
Wolfgang Gunkel | SPD | 157 - Löbau-Zittau - Görlitz - Niesky | Dagegen gestimmt | |
Joachim Günther | FDP | 168 - Vogtland - Plauen | Dagegen gestimmt | |
Olav Gutting | CDU/CSU | 279 - Bruchsal-Schwetzingen | Dafür gestimmt | |
Gregor Gysi | DIE LINKE | 85 - Berlin-Treptow-Köpenick | Dagegen gestimmt | |
Hans-Joachim Hacker | SPD | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt | |
Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein | Dafür gestimmt | |
Klaus Hagemann | SPD | 208 - Worms | Dafür gestimmt | |
Holger Haibach | CDU/CSU | 177 - Hochtaunus | Dafür gestimmt | |
Anja Hajduk | DIE GRÜNEN | 22 - Hamburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Heike Hänsel | DIE LINKE | 291 - Tübingen | Dagegen gestimmt | |
Christel Happach-Kasan | FDP | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Alfred Hartenbach | SPD | 169 - Waldeck | Dafür gestimmt | |
Michael Hartmann | SPD | 207 - Mainz | Dafür gestimmt | |
Britta Haßelmann | DIE GRÜNEN | 133 - Bielefeld | Dagegen gestimmt | |
Gerda Hasselfeldt | CDU/CSU | 217 - Fürstenfeldbruck | Dafür gestimmt | |
Nina Hauer | SPD | 178 - Wetterau | Nicht beteiligt | |
Heinz-Peter Haustein | FDP | 162 - Freiberg - Mittlerer Erzgebirgskreis | Nicht beteiligt | |
Hubertus Heil | SPD | 45 - Gifhorn - Peine | Dafür gestimmt | |
Lutz Heilmann | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Ursula Heinen-Esser | CDU/CSU | 94 - Köln I | Dafür gestimmt |
Durch den Emissionshandel innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten soll das im Kyoto-Protokoll festgelegte Ziel einer Verringerung des CO2-Ausstoßes erreicht werden.
Der beschlossene Gesetzentwurf regelt, wie viele Zertifikate den vom Emissionshandel betroffenen Konzernen zugeteilt werden. Emitiert ein Unternehmen mehr Schadstoffe, muss es Emissionsrechte hinzukaufen. Umgekehrt kann ein Unternehmen, dass weniger CO2 ausstößt als festgeschrieben, seine überschüssigen Zertifikate verkaufen. Dadurch soll ein Anreiz zur Emissionseinsparung durch modernere Kraftwerke geschaffen werden.
Künftig sollen in Deutschland nur noch 453,1 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr ausgestoßen werden können, das wären 57 Mio. Tonnen weniger als in der ersten Handelsperiode von CO2-Emissionen zwischen 2005 und 2007. Erstmals sollen die Konzerne für einen Teil der Zertifikate bezahlen: Etwa neun Prozent der Rechte müssen erworben werden. Bislang waren sämtliche Verschmutzungsrechte kostenlos verteilt worden. Mit den Erlösen, die in den Etat des Bundesumweltministers fließen, sollen Klimaschutzprojekte gefördert werden.