Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Frank Hofmann | SPD | 251 - Schweinfurt | Dafür gestimmt | |
Anton Hofreiter | DIE GRÜNEN | 223 - München-Land | Dagegen gestimmt | |
Inge Höger | DIE LINKE | 134 - Herford - Minden Lübbecke II | Dagegen gestimmt | |
Bärbel Höhn | DIE GRÜNEN | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Barbara Höll | DIE LINKE | 153 - Leipzig I | Dagegen gestimmt | |
Franz-Josef Holzenkamp | CDU/CSU | 33 - Cloppenburg - Vechta | Dafür gestimmt | |
Birgit Homburger | FDP | 288 - Konstanz | Dagegen gestimmt | |
Thilo Hoppe | DIE GRÜNEN | 25 - Aurich - Emden | Nicht beteiligt | |
Joachim Hörster | CDU/CSU | 206 - Montabaur | Dafür gestimmt | |
Eike Hovermann | SPD | 147 - Soest | Dafür gestimmt | |
Werner Hoyer | FDP | 95 - Köln II | Dagegen gestimmt | |
Anette Hübinger | CDU/CSU | 296 - Saarbrücken | Dafür gestimmt | |
Klaas Hübner | SPD | 72 - Bernburg - Bitterfeld - Saalkreis | Dafür gestimmt | |
Christel Humme | SPD | 140 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Hubert Hüppe | CDU/CSU | 145 - Unna I | Nicht beteiligt | |
Lothar Ibrügger | SPD | 135 - Minden - Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Brunhilde Irber | SPD | 228 - Deggendorf | Dafür gestimmt | |
Susanne Jaffke-Witt | CDU/CSU | 18 - Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow | Dagegen gestimmt | |
Dieter Peter Jahr | CDU/CSU | 163 - Döbeln - Mittweida - Meißen II | Dagegen gestimmt | |
Ulla Jelpke | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Lukrezia Luise Jochimsen | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Hans-Heinrich Jordan | CDU/CSU | 66 - Altmark | Dagegen gestimmt | |
Franz-Josef Jung | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Johannes Jung | SPD | 272 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt | |
Andreas Jung | CDU/CSU | 288 - Konstanz | Dafür gestimmt |
Durch den Emissionshandel innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten soll das im Kyoto-Protokoll festgelegte Ziel einer Verringerung des CO2-Ausstoßes erreicht werden.
Der beschlossene Gesetzentwurf regelt, wie viele Zertifikate den vom Emissionshandel betroffenen Konzernen zugeteilt werden. Emitiert ein Unternehmen mehr Schadstoffe, muss es Emissionsrechte hinzukaufen. Umgekehrt kann ein Unternehmen, dass weniger CO2 ausstößt als festgeschrieben, seine überschüssigen Zertifikate verkaufen. Dadurch soll ein Anreiz zur Emissionseinsparung durch modernere Kraftwerke geschaffen werden.
Künftig sollen in Deutschland nur noch 453,1 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr ausgestoßen werden können, das wären 57 Mio. Tonnen weniger als in der ersten Handelsperiode von CO2-Emissionen zwischen 2005 und 2007. Erstmals sollen die Konzerne für einen Teil der Zertifikate bezahlen: Etwa neun Prozent der Rechte müssen erworben werden. Bislang waren sämtliche Verschmutzungsrechte kostenlos verteilt worden. Mit den Erlösen, die in den Etat des Bundesumweltministers fließen, sollen Klimaschutzprojekte gefördert werden.