Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Ulrike Flach | FDP | 119 - Mülheim - Essen I | Nicht beteiligt | |
Maria Flachsbarth | CDU/CSU | 47 - Hannover - Land II | Dafür gestimmt | |
Klaus-Peter Flosbach | CDU/CSU | 100 - Oberbergischer Kreis | Dafür gestimmt | |
Gabriele Fograscher | SPD | 255 - Donau-Ries | Dafür gestimmt | |
Rainer Fornahl | SPD | 153 - Leipzig I | Dagegen gestimmt | |
Herbert Frankenhauser | CDU/CSU | 220 - München-Ost | Dafür gestimmt | |
Gabriele Frechen | SPD | 92 - Erftkreis I | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Freitag | SPD | 151 - Märkischer Kreis II | Nicht beteiligt | |
Otto Fricke | FDP | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Paul Klemens Friedhoff | FDP | 113 - Kleve | Dagegen gestimmt | |
Hans-Peter Friedrich | CDU/CSU | 240 - Hof | Dafür gestimmt | |
Peter Friedrich | SPD | 288 - Konstanz | Dafür gestimmt | |
Horst Friedrich | FDP | 238 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Erich Georg Fritz | CDU/CSU | 144 - Dortmund II | Dafür gestimmt | |
Jochen Konrad Fromme | CDU/CSU | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt | |
Michael Fuchs | CDU/CSU | 201 - Koblenz | Dafür gestimmt | |
Hans-Joachim Fuchtel | CDU/CSU | 281 - Calw | Dafür gestimmt | |
Sigmar Gabriel | SPD | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt | |
Peter Gauweiler | CDU/CSU | 221 - München-Süd | Nicht beteiligt | |
Jürgen Gehb | CDU/CSU | 170 - Kassel | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Gehrcke-Reymann | DIE LINKE | 184 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Kai Gehring | DIE GRÜNEN | 121 - Essen III | Dagegen gestimmt | |
Norbert Geis | CDU/CSU | 248 - Aschaffenburg | Dafür gestimmt | |
Edmund Geisen | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Gerhardt | FDP | 177 - Hochtaunus | Dagegen gestimmt |
Durch den Emissionshandel innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten soll das im Kyoto-Protokoll festgelegte Ziel einer Verringerung des CO2-Ausstoßes erreicht werden.
Der beschlossene Gesetzentwurf regelt, wie viele Zertifikate den vom Emissionshandel betroffenen Konzernen zugeteilt werden. Emitiert ein Unternehmen mehr Schadstoffe, muss es Emissionsrechte hinzukaufen. Umgekehrt kann ein Unternehmen, dass weniger CO2 ausstößt als festgeschrieben, seine überschüssigen Zertifikate verkaufen. Dadurch soll ein Anreiz zur Emissionseinsparung durch modernere Kraftwerke geschaffen werden.
Künftig sollen in Deutschland nur noch 453,1 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr ausgestoßen werden können, das wären 57 Mio. Tonnen weniger als in der ersten Handelsperiode von CO2-Emissionen zwischen 2005 und 2007. Erstmals sollen die Konzerne für einen Teil der Zertifikate bezahlen: Etwa neun Prozent der Rechte müssen erworben werden. Bislang waren sämtliche Verschmutzungsrechte kostenlos verteilt worden. Mit den Erlösen, die in den Etat des Bundesumweltministers fließen, sollen Klimaschutzprojekte gefördert werden.