Bayern Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Natascha Kohnen
Antwort von Natascha Kohnen
SPD
• 23.08.2008

(...) Die Machbarkeitsstudie wird Klarheit über den Autobahnsüdring schaffen und ich erwarte - nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus finanziellen Gründen - eine negative Bewertung (wie es auch der Bundestag feststellte). Die Kosten einer Machbarkeitsstudie sind hoch, doch sollte das Thema Südring endgültig geklärt werden, denn sonst wird es immer wieder aufkochen oder in der Schwebe bleiben. Eine Auseinandersetzung muss erfolgen. (...)

Frage von Karl Dr. H. • 14.08.2008
Portrait von Jimmy Schulz
Antwort von Jimmy Schulz
FDP
• 08.09.2008

(...) Die Autobahnparalelle wird sicherlich im Bereich des Quell- und Zielverkehrs einige Entlastung auf der A99 bringen vor allem für den Durchfahrtsverkehr durch die Gemeinden sollte dies eine spürbare Verbesserung bringen. Jedoch ist die Lösung nicht zu Ende gedacht. (...)

Portrait von Florian Ernstberger
Antwort von Florian Ernstberger
FREIE WÄHLER
• 16.08.2008

(...) 4. Ich befürworte die Machbarkeitsstudie nur insoweit, weil ich überzeugt bin, dass dann endgültig die Sinnlosigkeit und der Nichtbedarf des Südrings noch deutlicher wird und noch eindeutiger verargumentiert werden kann. Der Preis dafür ist allerdings zu hoch. (...)

Portrait von Thomas Zimmermann
Antwort von Thomas Zimmermann
CSU
• 22.09.2008

(...) München braucht dringend Investitionen in den ÖPNV, um für täglich hunderttausende Fahrgäste spürbare Verbesserungen zu erreichen. Weil sich der S-Bahn-Verkehr bekanntlich im Zentrum in einem Tunnel bün- delt, muss eine Leistungsverbesserung des Systems S-Bahn erfolgen. (...)

Portrait von Hans-Ulrich Pfaffmann
Antwort von Hans-Ulrich Pfaffmann
SPD
• 20.08.2008

(...) Stammstrecke ist es uns ein besonderes Anliegen, die Belastungen während der Bauzeit in Grenzen zu halten. Eine von Freistaat derzeit vorgesehene Bauzeit von insgesamt 12 Jahren in 2 Bauphasen halten wir für nicht akzeptabel . Wir erwarten vom Freistaat eine möglichst zügige Durchführung dieser für alle Anlieger belastenden Baumaßnahme bis spätestens zum Olympiajahr 2018. (...)

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