Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Gudula Achterberg | Bündnis 90/Die Grünen | 18 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Muhterem Aras | Bündnis 90/Die Grünen | 1 - Stuttgart I | Dafür gestimmt | |
Susanne Aschhoff | Bündnis 90/Die Grünen | 35 - Mannheim I | Dafür gestimmt | |
Rainer Balzer | AfD | 29 - Bruchsal | Nicht beteiligt | |
Alfred Bamberger | AfD | 42 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Anton Baron | AfD | 21 - Hohenlohe | Dagegen gestimmt | |
Theresia Bauer | Bündnis 90/Die Grünen | 34 - Heidelberg | Nicht beteiligt | |
Andre Baumann | Bündnis 90/Die Grünen | 40 - Schwetzingen | Dafür gestimmt | |
Alexander Becker | CDU | 32 - Rastatt | Dafür gestimmt | |
Hans-Peter Behrens | Bündnis 90/Die Grünen | 33 - Baden-Baden | Dafür gestimmt | |
Sascha Binder | SPD | 11 - Geislingen | Dafür gestimmt | |
Dennis Birnstock | FDP/DVP | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Thomas Blenke | CDU | 43 - Calw | Dafür gestimmt | |
Andrea Bogner-Unden | Bündnis 90/Die Grünen | 70 - Sigmaringen | Dafür gestimmt | |
Frank Bonath | FDP/DVP | 54 - Villingen-Schwenningen | Dagegen gestimmt | |
Daniel Born | SPD | 40 - Schwetzingen | Dafür gestimmt | |
Sandra Boser | Bündnis 90/Die Grünen | 50 - Lahr | Dafür gestimmt | |
Stephen Brauer | FDP/DVP | 22 - Schwäbisch Hall | Dagegen gestimmt | |
Martina Braun | Bündnis 90/Die Grünen | 54 - Villingen-Schwenningen | Dafür gestimmt | |
Tim Bückner | CDU | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Klaus Martin Burger | CDU | 70 - Sigmaringen | Dafür gestimmt | |
Ayla Cataltepe | Bündnis 90/Die Grünen | 10 - Göppingen | Dafür gestimmt | |
Sebastian Cuny | SPD | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt | |
Andreas Deuschle | CDU | 7 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Thomas Dörflinger | CDU | 66 - Biberach | Dafür gestimmt |
Ziel der antragstellenden Fraktionen war die Absenkung des Mindestalters für das aktive Wahlrecht bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg von 18 auf 16 Jahre. Auch an Volksabstimmungen und Volksbegehren können Jugendliche ab 16 nun teilnehmen.
Außerdem wurde mit dem Gesetzentwurf ein Zwei-Stimmen-Wahlrecht für diese Wahl eingeführt. Dies orientiert sich an dem System der Bundestagswahlen. So können nun alle Wahlberechtigten mit ihrer Erststimme eine:n Direktkandidat:in im Wahlkreis wählen. Über die Zweitstimme wird der Anteil der Sitze im Parlament der vertretenen Parteien ermittelt. In Baden-Württemberg wurde der Landtag zuvor mit einem Ein-Stimmen-System gewählt, der sogenannten personalisierten Verhältniswahl.
Der ständige Ausschuss veröffentlichte eine Beschlussempfehlung zu der namentlichen Abstimmung, in welcher er empfahl, für den Gesetzentwurf zu stimmen. Zu kommenden Landtagswahl, die voraussichtlich 2026 stattfinden wird, wird das geänderte Wahlrecht zum ersten Mal angewandt werden.