Fragen und Antworten
Trotz eines erneut deutlich erhöhten Fördervolumens kommt es auch in diesem Jahr in allen Förderlinien zu längeren Wartezeiten bei der Bewilligung.
Wir haben die Ampel deshalb dazu aufgefordert, die Energiepreispauschale allen Bürgerinnen und Bürgern zügig auszuzahlen
(...) Unterm Strich handelt es sich für mich ganz klar um einen juristisch (nicht politisch oder journalistisch) zu klärenden Fall, bei dem es um die Veröffentlichung strafrechtlich geschützter Geheimnisse geht. In demokratischen Staaten – wie auch in Großbritannien oder in den USA – entscheidet darüber eine unabhängige Gerichtsbarkeit, wo selbstverständlich auch Julian Assange Anspruch auf ein faires Verfahren haben muss (...)
(...) Beim Thema Tempolimit stehen für mich Argumente zur Verkehrssicherheit zunächst einmal im Vordergrund. (...)
Abstimmverhalten
Bürger:innenbeteiligung (Petition)
Rettungsdienstgesetz
Einführung des neuen neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg (G9-Gesetz)
Gegen eine Erhöhung der Anwohnerparkgebühren in Baden-Württemberg
Über Andreas Deuschle
Andreas Deuschle schreibt über sich selbst:
- seit 2011 Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Esslingen
- 2011 bis 2021 Digitalisierungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion
- 2016 bis 2021 Vorsitzender des Landtagsausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst
- seit 2021 Parlamentarischer Geschäftsführer und erster stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
"Esslingen ist mein Zuhause. Hier bin ich zur Schule gegangen und hier lebe ich mit meiner Frau und meinen beiden Kindern. Heimat ist für mich aber nicht nur der Ort, wo ich wohne. Heimat heißt für mich vor allem auch, immer zu wissen, wo man herkommt.
So wurde ich 1978 in einen Familienbetrieb hineingeboren, in dem ich früh mitarbeiten durfte. Diese Erfahrung und familiäre Prägung haben mich seither davor bewahrt, "Freiheit" und "Verantwortung" nur als bloße Schlagworte zu gebrauchen.
Gerade als Politiker ist es mir wichtig, beides immer wieder zusammenzubringen. Nicht nur bei dem, was ich entscheide, sondern vor allem auch wie ich etwas entscheide: Hier möchte ich möglichst unabhängig sein; weshalb es mir wichtig war, bis zu meiner Wahl als Parlamentarischer Geschäftsführer weiter in Teilzeit als Syndikusanwalt bei einem Energieunternehmen zu arbeiten.
Bevor ich als Abgeordneter selbst Gesetze machen konnte, bin ich Volljurist geworden. Ich wollte für das einstehen, was (Ge)Recht ist. Da hatte ich bereits gelernt, mich für das starkzumachen, was mir wichtig ist: Als Heranwachsender in der evangelischen Kirche, wo ich Kindergottesdienste mitgestaltet und Verantwortung in der Jugendarbeit und im Zivildienst übernommen habe. Man kann sagen: Meine Kirche hat mich für Politik begeistert.
Vor allem aber habe ich in dieser Zeit erfahren, wie schön es ist, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Nun selbst Kinder zu haben, ist für mich das größte Glück und die schönste Heimat, die es gibt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für mich daher nicht nur ein politisches Anliegen, sondern ein höchstpersönliches.
Und ja, Heimat kann ich auch schmecken: In meinem Garten ziehe ich seltene, vom Verschwinden bedrohte Tomatensorten, die es als Beilage immer wieder auf den Teller schaffen, wenn ich – was ich oft und gerne tue – für meine Frau und meine Kinder koche."