Fragen und Antworten
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Stromversorgte Werbeanlagen auf öff. Grund braucht es nicht. Darüberhinaus habe ich eine differenziertere Meinung, bin aber Partei und Fraktion verpflichtet.
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Aus Gründen der Energieeinsparung halte ich alle Werbeanlagen die einen Stecker haben für überflüssig .
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Der Bedarf für ein zweites Schwimmbad ist schon länger da. Eine Einweihung 2030 ist ambitioniert knapp aber noch möglich.
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Es gibt verschiedene Maßnahmen die angegangen werden müssen: Ausbildungsquote erhöhen, Ausbildung attraktiver machen, das Welcome Center neu aufstellen...
Abstimmverhalten
Einstieg der Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)
Solidaritätsbekundungen mit RAF-Terrorist:innen unterbinden
Missbilligung der Verletzung des Bannkreises während der AfD-Fraktionssitzung
Gendern in Verwaltung und Bildung verbieten
Über Stephan Jersch
Stephan Jersch schreibt über sich selbst:
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Ich bin seit 2015 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und gleichzeitig in Teilzeit in einem Logistikkonzern beschäftigt. Seit 1997 wohne ich in Lohbrügge. Ich bin ein vehementer Verfechter von mehr Demokratie und der Beteiligung der Menschen an Entscheidungen die sie betreffen. Dazu gehört auch den Bezirken Hamburgs endlich Rechte zuzubilligen und sie nicht an der kurzen Leine durch das Wollen des Senats zu führen. Angefangen habe ich politisch als Abgeordneter der Bezirksvertretung Bergedorf, in der ich sechs Jahre Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion war. In der Bürgerschaft bin ich seit 2015 für Umwelt- und Klimapolitik zuständig und darüberhinaus für Landwirtschaft, Tierschutz, Tourismus und die sieben Hamburger Bezirke. Das macht Spaß und jeder Tag ist anders, aber als Teilzeitparlamentarier ist die Zeit immer knapp.
Wichtig für mich ist, dass klar und deutlich ist, dass ich nicht von der Beschäftigung als Parlamentarier abhängig bin und ich nicht meine Meinung nach dem Mainstream ausrichten muss. Auf der anderen Seite: Unsere Demokratie ist gefährdet. Ich bin seit 1980 Mitglied der VVN/BdA und Antifaschismus ist mir ein Herzensanliegen. Seit den 1980er Jahren wird von Rechts und mittlerweile von extrem Rechtsaußen die Tonlage immer aggressiver - was früher nicht sagbar war ist heute bewußte Provokation und bereitet das Feld für eine autoritäre Gesellschaft: Nie wieder ist jetzt!