Sehr geehrte Frau Baatz,
meine Antwort zu Ihren Fragen finden Sie hier auf abgeordnetenwatch zu Ihrer Zuschrift vom 6. Januar.
Mit freundlichen Grüßen
Ortwin Runde
Sehr geehrte Frau Baatz,
meine Antwort zu Ihren Fragen finden Sie hier auf abgeordnetenwatch zu Ihrer Zuschrift vom 6. Januar.
Mit freundlichen Grüßen
Ortwin Runde
(...) 3.Die Bundesbank hält einen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Weitere Bestände werden insbesondere an wichtigen Goldhandelsplätzen bei den dort ansässigen Zentralbanken verwahrt. (...)
(...) Auch darüber hinaus bitte ich um Verständnis, wenn ich Ihrem Eindruck entgegentrete: Die SPD hat bereits sehr frühzeitig zu den Herausforderungen und den nötigen politischen Antworten auf die Finanzmarktkrise Stellung genommen (so in den „Neuen Verkehrsregeln für die Finanzmärkte“, die am 08.10.2008 von Peer Steinbrück zusammengefasst worden sind, siehe unter http://www.spd.de/de/service/material/spd-aktuell/index.html ). Eine eingehende Analyse von mir mit einem politischen Ausblick zur Finanzkrise finden Sie unter dem 17.10.2008 auf meiner Internetseite ( http://www.ortwin-runde.de/mdb.php/cat/9/aid/226/title/Eine_neue_Finanzarchitektur ). (...)
(...) Was die grundsätzliche Frage der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland anbelangt, so steht es aus bundespolitischer Sicht für die SPD-Bundestagsfraktion außer Zweifel, dass ein leistungs- und zukunftsfähiger öffentlich-rechtlicher Rundfunk für eine freie Information und Meinungsbildung in einer demokratischen Öffentlichkeit unverzichtbar ist. Die deutsche Rundfunkordnung ist maßgeblich durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichte zur Rundfunkfreiheit nach Art. (...)
(...) Eine politische Konsequenz dieser Debatten besteht aus meiner Sicht darin, den Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen zu überprüfen und ggf. zu verbessern. (...)
(...) Dies zeigen m.E. auch die Statistiken über die sich immer stärker auseinander entwickelnde Schere bei der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland. Dabei kann man darüber, wie man darauf instrumentell reagieren will, sicherlich trefflich streiten. (...)