Ziel ist es, Tiere konsequenter vor Schmerzen, Leiden und Schäden zu schützen. Der Gesetzentwurf beinhaltet das grundsätzliche Ende der Anbindehaltung, Maßnahmen, um die Qualzucht in Deutschland weiter einzudämmen oder beispielsweise eine verpflichtende Videoüberwachung in Schlachthöfen, damit Behörden systemische Mängel im Schlachtprozess aufdecken können.
Frage von Monika D. • 01.08.2024
Antwort von Mathias Stein SPD • 08.08.2024
Frage von Christian M. • 09.07.2024
Antwort von Mathias Stein SPD • 22.07.2024
Der Bundespräsident wird das Gesetz voraussichtlich im August unterschreiben können. Vorher wird das Gesetz gründlich geprüft.
Frage von Leonidas S. • 26.06.2024
Antwort von Mathias Stein SPD • 25.07.2024
Der notwendige Ermessensspielraum darf nicht zu Willkür führen. Die BASt arbeitet daran, ihre Begutachtungsleitlinien um eine klare Definition zu ergänzen.
Frage von Christian M. • 16.06.2024
Antwort von Mathias Stein SPD • 18.06.2024
Ich gehe daher davon aus, dass auch von dieser Seite das Gesetz konstruktiv begleitet werden wird.
Frage von Karl-Heinz S. • 20.02.2024
Antwort von Mathias Stein SPD • 07.03.2024
Welche volkswirtschaftlichen Kosten isoliert für Deutschland durch Lieferengpässe und Preissteigerungen entstehen, lässt sich im Detail nur schwer ermitteln.
Frage von Barbara v. • 03.05.2023
Antwort von Mathias Stein SPD • 08.05.2023
Die Ampel-Koalition und das BMG haben sich bereits des Themas angenommen. Einer gesonderten Aufforderung durch einen Oppositionsantrag bedarf es demnach nicht.