Fragen und Antworten
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Ich bin der Auffassung, dass Inklusion alle einschließt und die gleichberechtigte Teilhabe für alle gilt – darunter auch für Menschen mit „nicht sichtbaren“ Behinderungen.
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Ich stehe den "Werkstätten für behinderte Menschen ( WfbM)" in der jetzigen Form sehr kritisch gegenüber, weil sie keine wirkliche Inklusion ermöglichen: Menschen mit Behinderungen arbeiten in diesen Einrichtungen abgetrennt von der Gesellschaft. Dem gesetzlichen Auftrag, Menschen mit Behinderungen auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten (Reha) kommen WfbM’s so gut wie nicht nach.
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Wir dürfen nicht den Eindruck erwecken: Da ist die Regierung, da ist die AfD - und dazwischen gibt es nichts.
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Als Mitglied der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU sowie als Mitglied der CDU/CSU-Fraktion trage ich diesen Antrag, der auch meine Position wiedergibt, natürlich mit.
Abstimmverhalten
Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Kosovo (KFOR 2024/2025)
Weitere Beteiligung der Bundeswehr an der EU-geführten Sicherheitsoperation in Bosnien und Herzegowina (EUFOR ALTHEA)
Verlängerung der Bundeswehrbeteiligung im Libanon (UNIFIL)
Über Hubert Hüppe
Hubert Hüppe schreibt über sich selbst:
![Hubert Hüppe Hubert Hüppe](/sites/default/files/styles/politician_teaser_large/public/politicians-profile-pictures/HH_Politiker.jpg?itok=FWOkjTVY)
Geboren am 3. November 1956 in Lünen; katholisch; verheiratet,
drei Kinder, zwei Enkel
Volksschule Lünen, Gymnasium Werne, Abschluss Mittlere Reife; Diplomverwaltungswirt.
Mitglied im Bundesvorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.;
seit 1986 stellvertretender Bundesvorsitzender der Christdemokraten
für das Leben (CDL);seit 1996 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus (ASbH e.V.). Mitglied bei "Gemeinsam Leben-Gemeinsam lernen"
1971 Eintritt in die Schüler-Union und Junge Union; 1972 bis 1976
Kreisvorsitzender der Schüler-Union; 1973 bis 1974 Beisitzer im Landesvorstand der Schüler-Union; 1974 Eintritt in die CDU, 1982 indie Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft; 1982 bis 1990 Mitglied des Landesvorstandes der Jungen Union, 1983 bis 1987
Kreisvorsitzender der Jungen Union im Kreis Unna; 1988 bis
2014 Mitglied des CDU-Bezirksvorstandes Ruhrgebiet, 1989 bis
2013 Kreisvorsitzender der CDU Unna.
Mitglied des Bundestages 1991 bis 2009 und wieder seit 16. August
2012 bis 2017; in der 14. und 15. Wahlperiode (1998 bis 2005)
stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Recht und
Ethik der modernen Medizin"; 2002 bis 2009 Behindertenpolitischer
Sprecher der CDU/CSU; 2010 bis Januar 2014 Beauftragter der
Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen.
Seit 2020 Mitglied des Kreistages Unna und sozialpolitischer Sprecher der CDU Kreistagsfraktion