(...) Hinsichtlich Ihres weiteren Vorgehens kann ich Ihnen keinen Tipp geben. Leider kommt es immer wieder vor, dass Ämter nicht abgestimmt aufeinander arbeiten.Trotzdem wünsche ich Ihnen Für Ihre Zukunft alles Gute! (...)
(...) Im Zentrum liberaler Politik stehen die Schaffung und der Erhalt von Arbeitsplätzen. Diese Ziele werden mit einem gesetzlichen Mindestlohn vereitelt. So werden gerade die Arbeitnehmer, die nur über eine geringe Produktivität - dies ist oft gleichbedeutend mit einer geringen Qualifikation – verfügen, aus dem ersten Arbeitsmarkt ausgeschlossen. (...)
(...) Schon jetzt leidet der deutsche Arbeitsmarkt unter erheblichen Inflexibilitäten. Diese werden durch Mindestlöhne jeder Art weiter zunehmen. Zudem würden Mindestlöhne zu einem bürokratischen Mehraufwand führen und die Chancen Langzeitarbeitloser auf einen ihrer Produktivität entsprechend bezahlten Arbeitsplatz weiter verringern. (...)
(...) Ich stimme Ihnen völlig zu, dass die Finanzen der Rentenversicherung nicht ausreichend transparent gemacht werden. Dies ist insbesondere für die Beitragszahler ein großes Ärgernis, denn sie wissen nicht, ob ausreichend Steuermittel für versicherungsfremde Leistungen in der Rentenversicherung gezahlt werden. (...)
(...) Der Bundestag hat die Einführung des Elterngelds zum 1. (...) Die FDP lehnt diesen Gesetzentwurf ab und hält ihn sogar für verfassungswidrig. (...)
Von einer Regulierung im Kraftstoffmarkt halte ich nichts. Im Kraftstoffmarkt haben wir eine Wettbewerbssituation und keine Netzsituation, die ein Marktversagen hervorrufen könnte.