(...) Von einem weiblichen Normalarbeitsverhältnis kann man meiner Meinung nach daher nicht sprechen. Die Belastung des Sozialstaates könnte in der Tat ein großes Problem sein, wie ich ja auch in meiner vorherigen Antwort schreibe, würde eine Einführung des Grundeinkommens bedeuten, dass man kein Geld mehr für andere politische Steuerungsmaßnahmen mehr hätte. (...)
(...) Im Mittelpunkt der Diskussion um ein Grundeinkommen steht oftmals die These vom „Ende der Arbeit“. (...) so nicht, die Erwerbsarbeit geht nicht zu Ende, sie verändert sich. (...)
(...) Leider gibt es keine rechtlichen Möglichkeiten mehr, das Projekt S 21 gegen den Willen der Partner zu stoppen. Das Einzige, was noch möglich ist, wäre eine einvernehmliche Beendigung zwischen den Vertragspartnern. (...)
(...) Vor diesem Hintergrund kämpfen die Stuttgarter Grünen aktuell darum, dass die entsprechenden InvestorenprojektInvestorenprojekteose Büro- und Bankenwüste der bestehenden Bebauung fortsetzen (LBBW), sondern eine möglichst urbane, stadtverträgliche und nachhaltige Qualität bekommen (weniger motorisierter Individualverkehr, möglichst wenig Parkplätze, keine überdimensionierten Shopping-Center, mehr Wohnen, weniger Büros, energetisches und nachhaltiges Bauen usw.). (...) Parallel dazu wird der Kampf gegen Stuttgart 21 selbstverständlich fortgesetzt. (...)
(...) Stuttgart 21 ist längst noch nicht in trockenen Tüchern, denn · die Kostenschätzungen werden von den Ereignissen überholt (Explosion der Stahlpreise, Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm), (...)
Sehr geehrter Herr Rauschenberger,
ich glaube, dass die Landtagsgrünen als einzige Fraktion gegen S 21 sind, hat sich inzwischen rumgesprochen.