Fragen und Antworten
In den Verhandlungen ist es uns Grünen gelungen, Schlimmeres im Hinblick auf die Aufbewahrungsfristen abzuwenden und gewisse Verbesserungen zu erreichen. So konnten wir durchsetzen, dass die Verkürzung der Fristen bei den für Cum-Ex/Cum-Cum relevanten Finanzinstitutionen erst später, ein Jahr nach den übrigen Branchen, in Kraft tritt.
Es ist auf absehbare Zeit leider unrealistisch und unredlich, etwas Besseres als eine Freibetragsregelung zu versprechen. Die Freibetragsregelung würden wir Grünen aber im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel durchaus verbessern.
Seit ich im Bundestag bin, ist mir das Thema Mobbing ein besonderes Anliegen.
natürlich ist Homeoffice eine Möglichkeit für (alleinerziehende) Frauen und Männer, Arbeit und Care-Arbeit besser miteinander zu vereinbaren. Aber leider, und das schreiben Sie ja auch, sieht die Realität immer noch anders aus. Zu wenige Männer reduzieren tatsächlich ihre Arbeitszeit, um die Betreuung der Kinder und weitere Care-Arbeit mit ihrer Partnerin wirklich partnerschaftlich zu teilen.
Abstimmverhalten
Nebentätigkeiten
Nebentätigkeit | Kunde / Organisation | Erfassungsdatum Aufsteigend sortieren | Interval | Einkommen |
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Vorsitzende, ehrenamtlich (bis 19.10.2023) DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2017 - 2021, Bundestag 2021 - 2025 (aktuell) Erfasst am: 25.04.2018 Letzte Änderung am Datensatz: 25.10.2023 Kategorie: Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen Themen: Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen, Jugend Land: Deutschland | Förderverein Offene Jugendarbeit in der Gemeinde Pliezhausen e.V. Pliezhausen Deutschland |
Über Beate Müller-Gemmeke
Beate Müller-Gemmeke schreibt über sich selbst:
Geboren am 7. Oktober 1960; verheiratet, zwei Söhne
Ausbildung zur Erzieherin, 1981 Fachhochschulreife; 1984 bis 1988 Studium / Dipl. Sozialpädagogin (FH), Reutlingen
1983 Anna Catharina, heilpädagogisches Jugendheim zur See, Spanien; 1986 bis 1990 Verlagsmitarbeiterin, Talheimer Verlag, Mössingen; 1990 bis 1996 Familienzeit; 1997 bis 2002 Kreisgeschäftsführerin, Bündnis 90/Die Grünen, Reutlingen; 2002 bis 2009 selbstständige Sozialpädagogin: Projektmanagement und ESF-Begleitung bei Trägern der aktiven Arbeitsmarktpolitik
Mitglied bei ver.di und der IG BCE; 1. Vorsitzende des Fördervereins offene Jugendarbeit in Pliezhausen (seit 2003); Mitglied im Förderverein Rappertshofen; Genossin und Mitglied bei Sonnenergie Neckar-Alb; NABU; Patin des Mehrgenerationenhauses Reutlingen; Fördermitglied bei der Arbeiterbildung, Reutlingen; Gründungsmitglied „Kamino“, Programmkino Reutlingen; Fördermitglied der IG-Metall-Initiative “Mach meinen Kumpel nicht an! - für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus e.V.”
1989-2014 Ortschafts- bzw. Gemeinderätin in Pliezhausen (KLUB); seit 1997 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen; seit 1998 Mitglied im Kreisvorstand Reutlingen; 2002-2009 Basisvertreterin im Bundesfinanzrat von Bündnis 90/Die Grünen; seit 2003 Mitglied bei GewerkschaftsGrün; 2003-2009 Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg; 2004 bis 2009 Kreisrätin im Landkreis Reutlingen; seit 2009 Bundessprecherin von GewerkschaftsGrün; seit 2015 Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg
Seit 2009 Mitglied des Bundestages, Sprecherin für ArbeitnehmerInnenrechte und aktive Arbeitsmarktpolitik, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und im Petitionsausschuss