Fragen und Antworten

Die Schilderungen der Erkrankten und ihre oft ausweglose Situation haben mich tief bewegt.

Dieser Begründung können Sie entnehmen, dass der G-BA die Erkrankung Alopecia areata nicht pauschal zur „Lifestyle-Krankheit“ erklärt.

Deutschland hat bereits eines der fortschrittlichsten Tierschutzgesetze weltweit. Dennoch sehen wir die Notwendigkeit, Tierschutzthemen noch stärker im europäischen Kontext zu harmonisieren. Aspekte wie Standards in der Nutztierhaltung, Regelungen für Tiertransporte, den Heimtierhandel oder die Bekämpfung des illegalen Welpenhandels lassen sich nur durch eine gemeinschaftliche EU-weite Regelung wirksam gestalten.

Ich bin der Auffassung, dass Inklusion alle einschließt und die gleichberechtigte Teilhabe für alle gilt – darunter auch für Menschen mit „nicht sichtbaren“ Behinderungen.
Abstimmverhalten
Lockerung der Schuldenbremse
Verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt
Zustrombegrenzungsgesetz
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes SEA GUARDIAN im Mittelmeer
Über Hubert Hüppe
Hubert Hüppe schreibt über sich selbst:

Geboren am 3. November 1956 in Lünen; katholisch; verheiratet,
drei Kinder, zwei Enkel
Volksschule Lünen, Gymnasium Werne, Abschluss Mittlere Reife; Diplomverwaltungswirt.
Mitglied im Bundesvorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.;
seit 1986 stellvertretender Bundesvorsitzender der Christdemokraten
für das Leben (CDL);seit 1996 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus (ASbH e.V.). Mitglied bei "Gemeinsam Leben-Gemeinsam lernen"
1971 Eintritt in die Schüler-Union und Junge Union; 1972 bis 1976
Kreisvorsitzender der Schüler-Union; 1973 bis 1974 Beisitzer im Landesvorstand der Schüler-Union; 1974 Eintritt in die CDU, 1982 indie Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft; 1982 bis 1990 Mitglied des Landesvorstandes der Jungen Union, 1983 bis 1987
Kreisvorsitzender der Jungen Union im Kreis Unna; 1988 bis
2014 Mitglied des CDU-Bezirksvorstandes Ruhrgebiet, 1989 bis
2013 Kreisvorsitzender der CDU Unna.
Mitglied des Bundestages 1991 bis 2009 und wieder seit 16. August
2012 bis 2017; in der 14. und 15. Wahlperiode (1998 bis 2005)
stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Recht und
Ethik der modernen Medizin"; 2002 bis 2009 Behindertenpolitischer
Sprecher der CDU/CSU; 2010 bis Januar 2014 Beauftragter der
Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen.
Seit 2020 Mitglied des Kreistages Unna und sozialpolitischer Sprecher der CDU Kreistagsfraktion