(...) "Eine Schule für alle", die gemeinsames Lernen wie in Skandinavien ermöglicht. Auch wenn ich in der Kultur keine Bereiche gegeneinander ausspielen will, finde ich die Stadtteilkultur sehr wichtig, gerade auch um Menschen zu erreichen, die der Kultur sonst eher fern stehen. (...)
(...) Ein weiteres Problem ist dann allerdings der von Ihnen angesprochene Flüchtlingsstatus. Zwar entstammen viele der Asylbewerber der Mittelschicht ihres Herkunftslandes und haben durchaus Berufe erlernt, für die es in Deutschland Bedarf gibt allerdings dauert es häufig viel zu lange bis ein Antrag auf Asyl komplett bearbeitet ist. Einer der Gründe hierfür ist sicherlich der Umstand, dass es gerade in Krisengebieten schwer ist an behördliche Informationen zu gelangen. (...)
(...) 1. Generell sind die "strukturschwachen" Stadtteile meist jene mit größeren Flächen im Besitz der Stadt, auf denen größere Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet werden können. Ich bin dafür, dass Flüchtlinge in kleineren Einheiten oder sogar in privatem Wohnraum untergebracht werden sollten. (...)
(...) Dies stellt die aufnehmenden Länder, zu deren wichtigsten Deutschland gehört, vor enorme Aufgaben. Dazu gehört vor allem die menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge in unserem Land und in Hamburg. Und dies auf eine Weise, die von der einheimischen Bevölkerung weitestgehend akzeptiert wird. (...)
(...) Wir wollen in der Hummelsbüttler FeHummelsbüttler Feldmarkg der bestehenden Mülldeponie – dieses haben wir klargestellt, vor Ort, im Bezirk und gegenüber der zuständigen Behörde. Rechtliche Anforderungen und Rahmen müssen jedoch eingehalten werden. (...)