(...) Insbesondere Herr Döblitz gab Ihnen bereits eine Auskunft welche Anstrengungen die CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Eimsbüttel unternommen hat, die Belastungen durch den Verkehr vor Ort zu minimieren. Sicherlich ist eine Wohnung im citynahen Umfeld der Kieler Straße auch weiterhin stärker durch den Straßenverkehr beeinträchtigt als beispielsweise eine Wohnung auf dem Lande. Ich vermute, dass Sie dennoch gern in Hamburg wohnen und auch weiterhin die Vorteile ihres Wohnortes schätzen wollen. (...)
(...) Der Verkehr gehört alVerkehrs auch zu einer Großstadt und zu einer Wirtschaftsmetropole für Handel und Logistik, wie Hamburg sie ist, ein Stück weit dazu. Hamburg ist ein attraktiver Arbeitsstandort, d.h. (...)
(...) Aus mienr Sicht es am sinnvollsten, das Angebot des ÖPNV weitere auszubauen und noch attraktiver zu machen, um viele Menschen zum Umstieg zu bewegen. Die Steigerungsraten des Fahrgastaufkommens beim HVV zeigen, dass sich diese Strategie auszahlt. (...)
(...) So soll es weitergehen. Dass wir aber alle in Hamburg ”zu Fuß” gehen, damit keiner verletzt wird, geht an der Wirklichkeit einer heutigen Großstadt vorbei. Wir müssen aber alles dafür tun, dass der Verkehr immer sicherer wird. (...)
(...) da ich selbst direkt an der Kieler Straße wohne, kann ich Ihren Frust nachvollziehen. Seit vielen Jahren schon fordern wir, dass am Eimsbütteler Markt der Autobahnverkehr komplett über den Holstenkamp zur Anschlussstelle Volkspark geführt wird. (...)
(...) Um die direkte Belastung der Kieler Straße zu verringern, bemüht sich die CDU-Stellingen seit vielen Jahren um eine Umlenkung der Verkehre bereits am Eimsbüttler Marktplatz (Richtung BAB-Auffahrt Volkspark) und umgekehrt von der Abfahrt Volkspark Richtung Eimsbüttler Marktplatz, um so die Kieler Straße im Stellinger Bereich zu entlasten. (...)