Frage an Christoph de Vries von Axel T. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr de Vries,
Hamburger Abendblatt : 18. Jan. 11 - folgendes gelesen:
Lastwagen überrollt Radfahrerin - 46-Jährige stirbt an Ihren schweren Verletzungen. ..... Der Fahrrad-Klub ADFC zeigte sich erschüttert über den tödlichen Unfall und k r i t i s i e r t e die Stadt. " Wie in kaum einer anderen Großstadt dominiert in Hamburg der motorisierte Vekehr das Verkehrsaufkommen und das Stadtbild. "
............Was möchte ( muß ) die C D U unternehmen gegen den M A S S E N V E R K E H R ??
( Als Beispiel : die berühmte K I E L E R Strasse - die armen Anwohner )
Höre gerne wieder
M f G
Axel Thomsen
Sehr geehrten Herr Thomsen,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Aus mienr Sicht es am sinnvollsten, das Angebot des ÖPNV weitere auszubauen und noch attraktiver zu machen, um viele Menschen zum Umstieg zu bewegen. Die Steigerungsraten des Fahrgastaufkommens beim HVV zeigen, dass sich diese Strategie auszahlt. Insbersondere die Netzerweiterung bis nach Stade hat sich als voller Erfolg erwiesen. Erforderlich sind überdies ´gut ausgebaute Radwege.
Ebenso sinnvoll ist die Reduzierung der Geschwindigkeit in Wohngebieten. Auf der andern Seite aber sind viele Menschen und Unternehmen auf den motorisierten Verkehr angewiesen und hierfür ist eine funktionsfähiges Straßennetz - isnbesonder was die Hauptverkehrsstraßen anbelangt - unerlässlich.
Besten Gruß
C. de Vries
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Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich ein Verbotsverfahren gegen die AfD juristisch in hohem Maße für risikoreich und politisch für kontraproduktiv.
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