Hamburg Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Gabriele Dobusch
Antwort von Gabriele Dobusch
SPD
• 11.02.2011

(...) nein, zu den alternativen Flächen für Kleingärten kann ich Ihnen keinen detaillierten Plan der SPD vorlegen. Es geht dabei aber darum, die Ausweisung von Kleingärten städteplanerisch nicht aus dem Blick zu verlieren. (...)

Portrait von Thomas Pohl
Antwort von Thomas Pohl
PIRATEN
• 31.01.2011

(...) Vermutlich ist es meiner beruflichen Tätigkeit als Stadtgeograph geschuldet, dass ich die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung als wichtigstes Handlungsfeld für den Bezirk ansehe. Konkret denke ich da an die mit der Überdeckelung der A7 verbundenen Herausforderungen einerseits, sowie an die Planungen zur Innenentwicklung der Universität Hamburg andererseits. (...)

Portrait von Ralf Hauke
Antwort von Ralf Hauke
PIRATEN
• 01.02.2011

(...) Ich kann auch nicht erkennen, dass die Verlegung die von Ihnen erhoffte und absolut wünschenswerte Schaffung von Natur- und Grünflächen bezweckte. Denn dem Weißbuch der Zukunftskonferenz Wilhelmsburg ist die Forderung zu entnehmen: (...)

Portrait von Birgit Stöver
Antwort von Birgit Stöver
CDU
• 01.02.2011

(...) Der Hamburger Hafen wächst und die anlandenden Güter müssen abfließen können ohne die Harburger Bevölkerung verkehrstechnisch unnötig zu belasten; dabei muss unbedingt vermieden werden, dass der LKW-Verkehr durch Wohngebiete fließt. Das noch nicht veröffentlichte Verkehrskonzept für den Hamburger Süden wird Aufschluss über die Notwendigkeit der Verkehrsprojekte A 26 und Hafenquerspange geben. (...)

Portrait von Martina Koeppen
Antwort von Martina Koeppen
SPD
• 02.02.2011

(...) Wir hatten uns ja bereits schon öfter über das Problem "Waschstraße" ausgetauscht. Der Sachstand ist aber immer noch unverändert. (...)

Antwort von Wulf Beleites
DIE LINKE
• 03.02.2011

(...) danke für diese Fragen. Aber ehrlich: Wer in Hamburg Eimsbüttel Mitglied der SED war, diese Frage ist sooo schwierig, da kann ich Ihnen leider keine Antwort geben. Welche Parteimitglieder und Kandidaten allerdings früher einmal in der DKP, der PDS oder eben auch in der WSAG waren, da gibt es nichts zu verbergen, das wird in den Mitgliederversammlungen und in der Öffentlichkeit offen an- und ausgesprochen. (...)

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