(...) Als damalige Umweltsenatorin hUmweltsenatorinuelle "Recyclingoffensive" der Stadt und der Stadtreinigung eingeleitet. Mein Ziel war und ist weiterhin, die getrennte Sammlung von Papier, Bioabfall und Verpackungen erheblich zu steigern. (...)
(...) Gerade aus diesem Grunde muss Ihnen aus meiner Sicht geholfen werden. (...) Ich höre von Ihrem seit 1965 bestehendem Schicksal das erste Mal. (...)
(...) Die FDP ist der Auffassung, dass der Wohnungsbau insgesamt befördert werden muss, indem die Stadt geeignete Flächen (wie z.B. die Busabstellanlage an der Weidestraße oder die Strafanstalt Fuhlsbüttel, die wir nach Billwerder verlegen wollen) für den Wohnungsneubau bereit stellt. Nur eine deutliche Ausweitung des Neubaus auf mehr als 6000 Wohnungen pro Jahr in Hamburg kann das nötige Angebot schaffen, daß dann auch preisdämpfend bei den Mieten wirkt. (...)
(...) Nun zu ihrer Frage, was Sie für die Zukunft erwarten dürfen: Hamburg HAT in Sachen Recycling Nachholbedarf. Leider! (...)
(...) Das war und ist eine wichtige Initiative, da Hamburg im bundesweiten Vergleich in Sachen Recycling/Mülltrennung keinen Spitzenplatz einnimmt. Ziel der Recyclingoffensive, die im Rahmen der Umwelthaupt Hamburg eingeführt wurde, ist es, die getrennte Sammlung von Papier, Bioabfall und Verpackungen erheblich zu steigern. Deshalb hat der schwarz-grüne Senat unter der Federführung von Frau Hajduk beschlossen, dass Papier- und Biotonne ab Beginn diesen Jahres überall dort verpflichtend aufgestellt werden müssen, wo dies räumlich möglich ist. (...)
(...) Das bedeutet, dass die Polizei sicherlich andere Aufgaben hat, die für die öffentliche Sicherheit von größerer Bedeutung sind und deshalb zu Recht auch vorrangig erfüllt werden. Nicht einzusehen ist jedoch, warum der BOD nicht den Schwerpunkt auf die Parkraumüberwachung setzt und intensiver kontrolliert. Hierfür und ggf. (...)