Hamburg 2008-2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Andreas Waldowsky
Antwort von Andreas Waldowsky
Bündnis 90/Die Grünen
• 26.01.2011

(...) Grundsätzlich wollen wir die Ausweisung im Flächennutzungsplan als Gewerbe zurücknehmen. (...) Dass die SPD die vorgebliche Nachgiebigkeit der CDU gegenüber den Grünen als die wirtschaftsfeindlichste Politik eines Senates seit 1946 brandmarkt zeigt, dass dieser Kampf mit der SPD wahrscheinlicher noch härter wird. (...)

Portrait von Jens Kerstan
Antwort von Jens Kerstan
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.01.2011

(...) Sie scheinen der irrigen Annahme zu unterliegen, dass eine Umweltsenatorin ohne Abstimmung mit anderen Behörden oder des Koalitionspartners eigenständig Entscheidungen bezüglich einzelner Bebauungspläne durchsetzen kann. Das ist natürlich nicht der Fall. (...)

Portrait von Ole Thorben Buschhüter
Antwort von Ole Thorben Buschhüter
SPD
• 18.01.2011

(...) Ich war bislang nicht mit den von Ihnen aufgeworfenen Fragen befasst, weshalb ich mich zunächst einmal bei der SPD-Bezirksfraktion Bergedorf nach dem aktuellen Sachstand erkundigt habe. Dort habe ich erfahren, dass das Verfahren der Teilräumlichen Entwicklungsplanung Mittlerer Landweg frühestens im Mai abgeschlossen wird. Der Bergedorfer Planungsausschuss hat sich bereits in zwei Sitzungen mit dem Thema befasst, weitere Sitzungen werden folgen. (...)

Frage von Ferdinand von A. • 03.01.2011
Portrait von Jens Kerstan
Antwort von Jens Kerstan
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.01.2011

(...) Durch die Verlagerung der Wilhelmsburger Reichsstraße an die Bahntrasse werden die schon jetzt durch den Lärm der Bahn geplagten Anwohner erstmals einen effektiven Lärmschutz bekommen. Die Verlagerung der Wilhelmsburger Reichsstraße wird also zu einer Reduzierung der durchschnittlichen Lärmbelastung der Anwohnerinnen und Anwohner führen und nicht zu einer Steigerung. Der wesentliche Grund, warum die Wilhelmsburger Reichsstraße teurer als ursprünglich geplant wird ist, dass der Bund nun bereit ist, den Umfang der Lärmschutzmaßnahmen noch einmal deutlich zu erhöhen. (...)

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