Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rolf S. • 28.01.2008
Antwort von Karin Jung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.01.2008 (...) Eine fortlaufende Finanzierung für die Arbeit erscheint hier unumgänglich, um den sozialen Frieden zu wahren und Sponsoren für diesen Treff sind hier vor Ort nicht so leicht zu finden wie z.B. in Sasel. Jedoch Ehrenamtliche und Bewohner, die dort Kurse und ergänzende Kulturangebote bieten, finden hier eine offene Tür. Dieses Angebot sollte dort vor Ort ausgebaut werden.Schon jetzt gibt es mit den PC-Kursen, dem Seniorenbeirat, Bücherflohmärkten und einer daraus entstandenen kleinen Bücherhalle mit geschenkten Büchern ein tolles Angebot. (...)
Frage von Ingolf D. • 28.01.2008
Antwort von Ernst Burgbacher FDP • 11.02.2008 Frage von Rene´ R. • 27.01.2008
Antwort von Jutta Kodrzynski BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.02.2008 (...) Ich kann Sie hier beruhigen. Alle Mitglieder der Bezirksversammlung kommen, wie auch ich, aus den unterschiedlichsten Berufen und stellen in Ihrer Gesamtheit einen Querschnitt durch die Bevölkerung dar. Jeder und jede bringt unterschiedliches Wissen und Erfahrungen mit. (...)
Frage von Andreas D. • 27.01.2008
Antwort von Renate Gradistanac SPD • 11.02.2008 Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte entschuldigen Sie diese standardisierte Antwort.
Dem anonymen Informationsaustausch per Internetplattform „Abgeordnetenwatch“ ziehe ich den direkten Austausch vor.
Frage von F. M. • 27.01.2008
Antwort von Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 31.03.2008 (...) Wir fordern mit unserem Beschluss der Bundesdelegiertenkonferenz eine Erhöhung des AlG II auf 420 Euro pro erwachsener Person. Auch die Kinder von ALG II-Empfängerinnen und Empfänger wollen wir besser unterstützen. (...)
Frage von Joachim W. • 27.01.2008
Antwort von Iris Gleicke SPD • 14.04.2008 (...) Weitere Beitragserhöhungen waren für uns aber keine Option, da wir die Lohnnebenkosten in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten nicht weiter erhöhen wollten. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die Rentner in angemessenem Umfang an der Finanzierung der Gesundheitskosten zu beteiligen, ohne vom Solidarprinzip der Krankenversicherung abzuweichen. Als monatlicher Zahlbetrag, der auf zehn Jahre befristet ist, gilt 1/120 der Einmalzahlung. (...)