Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Joachim S. • 27.01.2008
Antwort von Wolfgang Müller-Kallweit CDU • 29.01.2008 (...) Der ganz wesentliche Vorteil bei der Frage ob ein Kraftwerk mit Gas oder Kohle betrieben werden soll liegt aus hiesiger Sicht darin, dass Kohle kostengünstig dauerhaft verfügbar ist. Bei Kohle sind wir nicht auf ausländische Lieferanten angewiesen, die abhängig von Reserven, bezahlten Weltmarktpreisen und "politischem goodwill" die Gaszuteilung nach Deutschland steuern können. (...)
Frage von Kathrin S. • 27.01.2008
Antwort von Guy Seidel Kusch • 03.02.2008 (...) Gastfreundschaft ihnen gegenüber ist eine zwischenmenschliche Selbstverständlichkeit und für eine Handels- und Dienstleistungsmetropole außerdem ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft. Jeder Ausländer, der finanziell selber für sich sorgen kann, ist willkommen. (...)
Frage von Thomas S. • 27.01.2008
Antwort ausstehend von Ilse Falk CDU Frage von Barbara G. • 27.01.2008
Antwort von Nikolas Rosenkranz POP • 31.01.2008 (...) Bei und mit uns ist jeder Tag ein Fest - und ich kann Ihnen versichern: Wenn wir die Wahl erwartungsgemäß mit 97,6% der abgegebenen Stimmen gewonnen haben, wir für alle Hamburger jeder Tag zum Fest werden. Einzige Ausnahme werden die Harburger sein, die gehören dann ja zu Niedersachsen. (...)
Frage von Konrad S. • 27.01.2008
Antwort von Marianne Schieder SPD • 28.01.2008 (...) dem Rechenbeispiel, das die Redakteurin der Mittelbayerischen Zeitung aufgeführt hat, liegt ein Steuersatz von 30 % zugrunde. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der/die betroffene Steuerpflichtige verheiratet ist. (...)
Frage von Heinz M. • 27.01.2008
Antwort von Marco Wanderwitz CDU • 18.02.2008 (...) Ihrer Frage entnehme ich vor allem auch eine grundsätzliche Kritik an der Höhe der Rundfunkgebühr. Diese richtet sich zunächst weniger an die Bundesspolitik, da die Landtage hier die Verantwortung tragen. (...)