(...) In enger Absprache mit unserer BVV-Fraktion bin ich der Meinung, dass die Fläche der ehemaligen Tennisplätze - weil zumindest eine Teilbebauung wohl nicht mehr zu verhindern sein wird - zur Errichtung eines generationenübergreifenden, soziokulturellen Zentrums genutzt werden soll: Hier könnten sich Nachbarinnen und Nachbarn, egal welchen Alters, ebenso treffen, wie eine KITA und jugendgerechte Angeboten entstehen könnten. (...)
(...) ich halte das Mendelsohn-Ensemble für ein äußerst schützenswertes Baudenkmal. Denn es ist nicht nur archetypisch für seine Zeit, sondern auch von hoher ästhetischer Kraft. (...)
(...) Innerhalb und im Umfeld des WOGA-Komplexes ist die Wohnbebauung bereits recht hoch. Eine weitere Nutzung der Tennisplätze ist aus Gründen des Lärmschutzes heute nicht mehr zulässig. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Bebauung des WOGA-Komplexes ist aus kulturpolitischer Sicht ein Desaster. Denn eine Bebauung ist nicht geplant, sie wird kommen. (...)
(...) Damit das Radfahren in Deutschland für alle Menschen leichter, bequemer und sicherer wird. Dem Ausbau der Radinfrastruktur Radinfrastruktur >gerechteren Verteilung der Verkehrsfläche, insbesondere in Ballungsgebieten kommt hierbei eine zentrale Bedeutung zu. Gebraucht wird ein intuitiv verständliches, durchgängiges Radverkehrssystem mit großzügigen Abmessungen. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Aus gesundheitlichen, verkehrstechnischen und ökologischen Gründen halte ich es für dringend geboten die Radverkehrsinfrastruktur intensiv auszubauen. Das sage ich nicht nur als Politikerin, sondern auch als Radfahrerin, die fast alle Wege in der Stadt Bielefeld auf dem Fahrrad zurücklegt. (...)