Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Frage von Wolfgang S. • 12.08.2013
Portrait von Kerstin Andreae
Antwort von Kerstin Andreae
Bündnis 90/Die Grünen
• 20.08.2013

(...) Das Kultus- und Sozialministerium plant zusammen mit der Bundesagentur für Arbeit in Baden-Württemberg mehr Menschen für eine Umschulung in den Fachbereichen Pflege und Erziehung zu gewinnen. (...) Einen solchen Veggie-Day gibt es bereits in 30 deutschen Städten. (...)

Portrait von Andrea Lindholz
Antwort von Andrea Lindholz
CSU
• 12.08.2013

(...) Reuter und alles Kreisräten, dem Oberbürgermeister Klaus Herzog und allen Stadträten, sowie allen Bürgermeistern und Vertretern der Bürgerinitiative angeregt, damit in diesem Gespräch die Möglichkeiten von Lärm reduzierenden Maßnahmen für unsere Region erörtert werden können. Den Fragebogen der BI habe ich mit der Bitte um Beantwortung an die DFS übergeben. Die DFS ist eine eigenständige Behörde, die für die Sicherheit im Flugverkehr verantwortlich ist. (...)

Portrait von Andreas Parr
Antwort von Andreas Parr
SPD
• 12.08.2013

(...) Als Krankenpfleger weiß ich, dass eine dauerhafte Lärmbelastung Menschen krank machen kann. Ich nehme daher das Thema Fluglärm sehr ernst. Es freut mich auch zu lesen, dass Sie sich differenziert und intensiv mit dem Thema beschäftigt haben. (...)

FDP Unterfranken #1
Antwort von Helmut Kaltenhauser
FDP
• 21.08.2013

(...) Sie sprechen davon, daß der Lärmpegel in Alzenau und Umgebung sprunghaft angestiegen sei. Wie Sie wissen, hat der Kreistag, dem ich auch angehöre, Meßstationen befürwortet, um eine verläßliche Basis für den tatsächlich anfallenden Fluglärm zu haben. (...)

Portrait von Stefan Wagener
Antwort von Stefan Wagener
Bündnis 90/Die Grünen
• 19.08.2013

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Wie Sie sicherlich wissen setzen sich die Grünen seit Jahren (eigentlich seit Jahrzehnten) gegen den überdimensionierten Ausbau der Großflughäfen ein. Das gilt sowohl für die neue Start- und Landebahn in Frankfurt aber auch die dritte Startbahn in München, die vorerst durch einen Bürgerentscheid verhindert werden konnte. (...)

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