Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Grietje Staffelt
Antwort von Grietje Staffelt
Bündnis 90/Die Grünen
• 22.06.2009

(...) Aus meiner Sicht geht in dieser Behauptung jedoch ein wesentlicher Aspekt verloren. Unsere Demokratie lebt durch das Parteiensystem. Die Wählerinnen und Wähler, die sich bei Wahlen für eine Partei entscheiden, wissen, für welche grundsätzliche Programmatik eine Partei eintritt. (...)

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 02.07.2009

(...) Wenn Sie auf die Schulstrukturreform anspielen, durch die die Kinder bis zur Klasse 6 gemeinsam lernen und anschließend entweder eine Stadtteilschule oder das Gymnasium besuchen werden, so kann ich zum einen darauf verweisen, dass die CDU als einzige Partei in der Hamburgischen Bürgerschaft für den Erhalt der Gymnasien eingetreten ist, und dies auch mit Erfolg. Die Gymnasien werden am Ende dieser Reformen endlich als dauerhafte Schulform in Hamburg mit einer großen Mehrheit akzeptiert werden. (...)

Portrait von Marlies Volkmer
Antwort von Marlies Volkmer
SPD
• 19.06.2009

(...) Ich habe mich auch für die Rettung von Qimonda aus der wirtschaftlichen Schieflage nach dem Preisverfall für Chips eingesetzt – und war deshalb unter anderem Anfang März auf Einladung des Betriebsrats im Werk. Auch habe ich ein Gespräch mit dem Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk, dem Parlamentarischen Staatsekretär im Verkehrsministerium, Ulrich Kasparick, der Sprecherin der Arbeitsgruppe Aufbau Ost der SPD-Bundestagsfraktion, Andrea Wicklein, und der wirtschaftspolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Ute Berg, organisiert. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.06.2009

(...) Wer wirklich glaubt, dass er den Landwirten damit eine schnelle Liquiditätshilfe verschafft hat, glaubt auch, dass Kühe lila sind. Die Absenkung der Agrardieselsteuer sind nichts anderes als ein Wahlgeschenk an den Deutschen Bauernverband und seinen Präsidenten Gerd Sonnleitner – das die Steuerzahler mit 300 Millionen Euro bezahlen müssen. (...)

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