Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 16.06.2009

(...) Die Bunderegierung weist daher auf die Risiken des Tabakrauchens hin, Hilfen für den Ausstieg anzubieten und wirkt darauf hin, dass mit dem Rauchen gar nicht erst begonnen wird. Wer nicht raucht, spart Geld und lebt besser. (...)

Portrait von Hermann Otto Solms
Antwort von Hermann Otto Solms
FDP
• 24.06.2009

(...) Ich stimme Ihnen völlig zu. Ein Verbot von sogenannten Killerspielen ist auch meines Erachtens der falsche Weg, Gewalt und Amokläufe zu verhindern. Die Jugendlichen müssen stattdessen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit solchen Computerspielen erzogen werden. (...)

Portrait von Britta Haßelmann
Antwort von Britta Haßelmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.07.2009

(...) B. ein pauschales Verbot von sogenannten Killerspielen keinen besseren Jugendschutz bieten könnten. Im internationalen Vergleich braucht sich Deutschland mit seinen strengen Jugendschutzregeln keinesfalls verstecken. (...)

Portrait von Karin Roth
Antwort von Karin Roth
SPD
• 09.06.2009

(...) Der schreckliche Amoklauf in Winnenden und Wendlingen hatte sicherlich mehrere Ursachen. Eine Ursache war zum Beispiel die Problematik der sicheren Aufbewahrung legaler Schusswaffen. Darauf hat die Politik schnell reagiert und das Bundeskabinett am 27. (...)

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