Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Markus Grübel
Antwort von Markus Grübel
CDU
• 29.03.2007

(...) Unser Entwurf respektiert und stärkt das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen und schützt das Patientenwohl. Auch dann, wenn man selber nicht mehr entscheidungsfähig ist, sollen die im Voraus in einer Patientenverfügung getroffenen eigenen Anordnungen grundsätzlich verbindlich und vom Arzt und Betreuer zu befolgen und umzusetzen sein. (...)

Portrait von Monika Knoche
Antwort von Monika Knoche
DIE LINKE
• 17.03.2009

(...) wir alle wünschen uns ein Lebensende, das von Humanität und Menschenwürde geprägt ist. Eine gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung, die verbindlich ist, keine Reichweitenbegrenzung enthält, aber gleichzeitig nicht zu einem Automatismus des „Geräteabschaltens“ am Lebensende führt, halte ich deshalb für sinnvoll. (...)

Portrait von Reinhard Grindel
Antwort von Reinhard Grindel
CDU
• 07.05.2007

(...) Die Frage der Qualitätssicherung in der Pflege wird jedoch sicherlich eine wichtige Rolle in dem Reformwerk spielen. (...) Die Vergabe von lange gültigen Qualitätssiegeln erscheint mir im sensiblen Bereich der Pflege zu statisch, während eine regelmäßige Qualitätssicherung diesen Nachteil in geringerem Maße aufweist. (...)

Portrait von Ekin Deligöz
Antwort von Ekin Deligöz
Bündnis 90/Die Grünen
• 23.08.2007

(...) In der Tat habe ich die Hoffnung, dass sich durch die Unterhaltsreform die Zahlungsmoral der Unterhaltspflichtigen - und es sind immer noch meist die Väter - verbessern wird. Dafür spricht, dass die Kinder im sog. (...)

Portrait von Klaus Brähmig
Antwort von Klaus Brähmig
parteilos
• 28.03.2007

(...) Dass ein Abgeordneter meiner Meinung nach wichtigere Termine wahrnehmen sollte, als sich beispielsweise im Bundestag mit der Färbung und Krümmung von Bananen vor dem Hintergrund der EU-Bananenverordnung beschäftigen zu müssen, möchte ich Ihnen zum Schluss an meinem eigenen Arbeitsalltag kurz verdeutlichen. (...)

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