Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 14.05.2007

(...) Im Kern sehe ich die Nachricht ebenso kritisch wie Sie. Ich habe mich deshalb an unsere Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus mit der Bitte gewandt, die Angelegenheit zu überprüfen. (...)

Portrait von Hans-Joachim Otto
Antwort von Hans-Joachim Otto
FDP
• 18.05.2007

(...) Die FDP ist geschlossen gegen diese Ausweitung der Gebührenpflicht. Die Einbeziehung von Computern und anderen modernen Kommunikationsgeräten (insbesondere Handys) ist anachronistisch und schädigt neben Privathaushalten vor allem kleine und mittelständige Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler. (...)

Portrait von Thomas Rachel
Antwort von Thomas Rachel
CDU
• 23.05.2007

Sehr geehrter Herr Ferner,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Mit Datum vom 18. Mai 2007 hat Ihnen Herr Rachel auf postalischem Wege geantwortet.

Mit freuundlichen Grüßen

Büro Thomas Rachel MdB

Anmerkung der Redaktion
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Portrait von Klaus Uwe Benneter
Antwort von Klaus Uwe Benneter
SPD
• 25.05.2007

(...) Ich kann Ihren Ärger sehr gut verstehen. Es stimmt, dass es kein gutes Licht auf unsere Hauptstadt wirft, wenn es für Rollstuhlfahrer nicht möglich ist, solche prägenden Berliner Sehenswürdigkeiten wie den Fernsehturm zu besichtigen. Man könnte meinen, dass die Gleichstellung mittlerweile auch solche Bereiche erreicht hat. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
Bündnis 90/Die Grünen
• 31.05.2007

(...) Die Politik ist sich einig: Berlin soll barrierefrei sein auch für Rollstuhlfahrer. Das muß auch für den Fernsehturm gelten, soweit es sich irgendwie machen läßt. (...)

Portrait von Ditmar Staffelt
Antwort von Ditmar Staffelt
SPD
• 10.05.2007

(...) Gesetze müssen sowohl inhaltliche Anforderungen erfüllen, als auch im Einklang mit der Verfassung zustande gekommen sein. Die gilt auch für den Gesetzesentwurf für die so genannte „Vorratsdatenspeicherung“, wenn diese dem Deutschen Bundestag zur Beratung und Verabschiedung vorliegt. (...)

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