Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Winfried Nachtwei
Antwort von Winfried Nachtwei
Bündnis 90/Die Grünen
• 21.06.2007

(...) Ich teile Forderungen wie die des Aktionsbündnisses Landmine.de oder Handicap International voll und ganz, dass Deutschland dem belgischen Vorbild folgen und wie vom EU-Parlament gefordert, sich endlich deutlich zu einem raschen und vollständigen Verbot von Streumunition bekennen muss. (...) Im April vergangenen Jahres haben sich das Auswärtige Amt und das Verteidigungsministerium in Form der 8-Punkte-Position auf eine Streumunitionspolitik verständigt, die im Kern lediglich eine Modernisierung des Bundeswehrbestandes und eine Begrenzung der Einsatzbedingungen vorsieht. (...)

Portrait von Bärbel Höhn
Antwort von Bärbel Höhn
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.09.2008

Sehr geehrter Herr Linhart,

leider kam Ihre Nachfrage schneller, als unsere Antwort auf Ihre Frage.

Die Antwort auf diese Frage, finden Sie bei Ihrer Nachfrage vom 19.09.07..

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel Höhn

Portrait von Ute Berg
Antwort von Ute Berg
SPD
• 14.06.2007

(...) Die Linkspartei ist aber an seriöser Politik und verantwortlichem Regierungshandeln nicht interessiert. Das hat sie mit ihrer Politikschau bewiesen, die sie heute im Plenum inszeniert hat. Sie hat nämlich einen Antrag zum Mindestlohn eingebracht, der im Wortlaut einem gemeinsamen Aufruf von SPD und DGB entspricht. (...)

Portrait von Arnold Vaatz
Antwort von Arnold Vaatz
CDU
• 19.06.2007

(...) Anspruch auf Erhalt der Opferpension in Höhe von 250 Euro haben politisch Verfolgte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR , die rechtsstaatswidrig eine Freiheitsentziehung von insgesamt mindestens sechs vollen Monaten erlitten haben. (...)

Portrait von Lale Akgün
Antwort von Lale Akgün
SPD
• 04.07.2007

(...) Diese Position habe ich nach wie vor. Ein gesetzlicher Mindestlohn ist sozial und arbeitsmarktpolitisch wichtig und ökonomisch richtig. Sozial wichtig, weil wir nicht zulassen dürfen, dass in unserem Land hunderttausende Menschen Vollzeit arbeiten und trotzdem nicht von ihrem Lohn leben können. (...)

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