Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Sebastian Edathy
Antwort von Sebastian Edathy
SPD
• 13.07.2007

(...) Im übrigen darf ich Ihnen mitteilen, dass über die Entlassung von Bundesministern nicht der Bundestag, sondern die Bundeskanzlerin entscheidet. Und dass es letztlich Sache der Wählerinnen und Wähler ist, darüber zu befinden, ob eine Partei auch in Zukunft mit der Regierungsverantwortung im Bund betraut werden sollte, die Wolfgang Schäuble als Verfassungsminister für geeignet hält. (...)

Portrait von Franz-Xaver Romer
Antwort von Franz-Xaver Romer
CDU
• 15.11.2007

Sehr geehrter Herr Beuter,

vielen Dank für Ihre Frage. Bisher gibt es keine anders lautenden Informationen. Es wird versucht, den Termin 2009 zu halten und nach Möglichkeit vielleicht schon vorher fertig zu werden.

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 14.07.2007

(...) Ich bin halte es durchaus für denkbar, daß eines nicht allzu fernen Tages die Technologie vorhanden sein wird, um einen "Überwachungsstaat" zu realisieren. (...) Ob ein Staat zum Überwachungsstaat wird, hängt aber nicht von der Technologie ab, sondern von den Menschen. (...)

Portrait von Birgit Homburger
Antwort von Birgit Homburger
FDP
• 25.07.2007

(...) toxische Wirkung von schwach radioaktivem abgereichertem Uran ist. Vor dem Hintergrund der unsicheren Beweissituation stehen wir dem Einsatz von Uranmunition durch andere Länder skeptisch gegenüber. Die meisten unserer Bündnispartner verzichten auch darauf. (...)

Frage von Christoph S. • 07.07.2007
Portrait von Karl A. Lamers
Antwort von Karl A. Lamers
CDU
• 10.07.2007

Sehr geehrter Herr Strebel,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 14.07.2007

(...) der Bundesinnenminister ist von der Bundeskanzlerin, nicht von mir, auch nicht von der SPD in das Amt berufen worden. Zur großen Koalition gibt es gegenwärtig keine verantwortbare Alternative. Die Vertrauensfrage stellt nicht eine Fraktion, sondern der Bundeskanzler. (...)

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