Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Frage von Christoph S. • 07.07.2007
Portrait von Gabriele Fograscher
Antwort von Gabriele Fograscher
SPD
• 28.08.2007

Sehr geehrter Herr Strebel,

vielen Dank für Ihre Anfrage zur „DU-Munition“.

Wie ich erfahren habe, hat Ihnen hierzu bereits mein Kollege Niels Annen am 11.Juli 2008 geantwortet.

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 09.07.2007

(...) Terrorismusbekämpfung findet im Rahmen des Rechtsstaates statt und nicht außerhalb des Rechtsstaates. Sicherheit darf keine Obsession werden, sondern kann nur mit Verstand und Augenmaß hergestellt werden. (...)

Frage von Christoph S. • 07.07.2007
Portrait von Niels Annen
Antwort von Niels Annen
SPD
• 11.07.2007

(...) Der Einsatz von Uranmunition (DU-Munition) seitens der USA ist mir bereits seit längerem bekannt. So wurde die DU-Munition von den USA beispielsweise in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo eingesetzt. (...)

Portrait von Engelbert Wistuba
Antwort von Engelbert Wistuba
SPD
• 20.07.2007

(...) „Immer wieder hat es in der Bundesrepublik Erfolge rechtsextremistischer Gruppen oder Parteien gegeben, die stets nach kurzer Zeit wieder von der politischen Bühne verschwunden waren. Die spektakulären Erfolge der NPD in Sachsen haben klar gemacht: Wir haben es mit einer neuen Dimension einer alten Bedrohung zu tun. (...)

Portrait von Hubertus Heil
Antwort von Hubertus Heil
SPD
• 18.07.2007

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich immer nachdrücklich für den Verzicht auf die Kraftfahrzeugsteuererhöhung für Wohnmobile eingesetzt. Auslöser der langjährigen Debatte über die Wohnmobilbesteuerung war, wie Sie vermutlich wissen, die Abschaffung des Steuerprivilegs für schwere Geländewagen durch die rot-grüne Bundesregierung im Jahr 2004. Die damalige Änderung der StVZO sahen einige CDU/CSU-regierte Länder als Chance, ab Mai 2005 nicht nur diese Fahrzeuge, sondern auch Wohnmobile mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 2,8 t als Pkw - nach Hubraum und Schadstoff­ausstoß - und damit um ein Vielfaches höher zu besteuern als zuvor. (...)

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