Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Hans-Peter Uhl
Antwort von Hans-Peter Uhl
CSU
• 10.09.2007

(...) Selbst die bedrückende Phantasie von George Orwell wird von SPD, Grünen, FDP und Linkspartei in den Schatten gestellt. Alle haben hier ihr Thema gefunden, um sich kokett als Verteidiger der Bürgerrechte zu profilieren. Gemeinsam werfen sie sich vor die Computer der Deutschen, um sie vor „staatlicher Ausspähung“ zu schützen. (...)

Portrait von Simone Violka
Antwort von Simone Violka
SPD
• 16.09.2007

(...) sicher haben Sie gelesen, dass Bundesfinanzminister Peer Steinbrück in einem Gesetzesentwurf den Steuerberatern mehr Freiraum lassen will. Aber es geht darin nicht nur um die Steuerberater, sondern auch um die Befugnisse der Buchhalterinnen und Buchhalter. (...)

Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 10.09.2007

(...) Die Grüße an meinen Vater richte ich gerne aus, er wird es sicher genauso wie ich bedauern, dass Sie diesen Parteiweg gegangen sind, er ist aktiver Sozialdemokrat. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
Bündnis 90/Die Grünen
• 19.05.2009

(...) Sie kritisieren zu Recht, dass die Regelsätze für Kinder so viel niedriger als die von Erwachsenen sind. Ohne den tatsächlichen Bedarf zu prüfen, wurden diese pauschal aus dem Eckregelsatz eines Erwachsenen, allein stehenden Haushaltsvorstandes abgeleitet. (...)

Portrait von Uwe Beckmeyer
Antwort von Uwe Beckmeyer
SPD
• 19.09.2007

(...) Der Verzicht auf eine Teilprivatisierung der DB AG ist vor diesem Hintergrund aus meiner Sicht – und hier kann ich für die Mehrheit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag sprechen – keine Alternative. (...)

Portrait von Sören Bartol
Antwort von Sören Bartol
SPD
• 11.09.2007

(...) Um den immens wachsenden Güterverkehr zu bewältigen und den umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene zu stärken, brauchen wir eine starke und innovative DB AG, die ihre Chancen auch international sucht, um ihren nationalen Anforderungen nachkommen zu können. Durch die Teilprivatisierung bekommt die DB AG die erforderliche unternehmerische Flexibilität und die finanziellen Spielräume, um in neue Züge und die Erweiterung des Leistungsangebotes zu investieren. Wir brauchen dazu private Investoren, wenn wir die Steuerzahler nicht weiter belasten wollen. (...)

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